München (dpa) - Kehrtwende bei Benedikt XVI.: Der frühere Papst hat eingeräumt, bei seiner Stellungnahme für das Missbrauchsgutachten des Erzbistums München und Freising an einer wichtigen Stelle eine falsche Aussage gemacht zu haben. Laut einem schriftlichen Statement seines Privatsekretärs Georg ...

Kommentare

(23) smailies · 25. Januar 2022
@13 Aber wenn man die Stelle genauer liest kommt man zu dem Schluss, dass nicht Petrus der Fels ist, auf den gebaut werden soll. Das wäre auch seltsam, denn die Gemeinde wird vom Heiligen Geist zusammen gehalten und nicht von Menschen. Und damit ist das gesamte Konstrukt eines "Papsttums" eben nicht biblisch begründet.
(22) 17August · 24. Januar 2022
@21, sind sie doch! Fidel was du kriegen kannst :-)
(21) mesca · 24. Januar 2022
Sollten solche kirchlichen Würdenträger nicht Vorbild sein? Man sieht es wieder - der Fisch stinkt am Kopf!
(20) 17August · 24. Januar 2022
@19, die Steuer war das Zehnt (10% der Einnahmen, also ein vielfaches von heute. hätte man es bei behalten, gäbe es keine Mega-Konzerne. Aus dem Wort "Zehnt" leitet sich sich das Wort "Steuer" ab. Der Islam hingegen kennt keine Steuern auf Einnahmen oder Einkünfte. sondern auf Vermögen (2% p.a.)
(19) k293295 · 24. Januar 2022
@18: Mit den Tischen hast Du wahrscheinlich Recht. Jesus hat ja die Händler und Geldwechsler aus dem Tempel geworfen. "Ihr macht aus meines Vaters Haus eine Räuberhöhle." Und heute lässt sich die Kirche geweihte Kerzen - z. B. zur Kommunion - bezahlen. Ich bin auch kein Bibelexperte, aber von Kirchensteuer war da wohl auch nicht die Rede.
(18) tastenkoenig · 24. Januar 2022
@15: Ja, das wurde ihm zumindest von den Schreibern der Evangelien in den Mund gelegt. Das muss sich aber nicht auf die Strukturen bezogen haben, die die Kirche heute hat. Ich bin wahrlich kein Bibel-Exeget, aber ich könnte mir vorstellen, dass Jesus über die Jahrhunderte bis heute im Vatikan eher die Tische umgeworfen hätte …
(17) k293295 · 24. Januar 2022
@16: Kommt das Amt aus der Lüge? Kommt die Lüge aus dem Amt? Auch wenn bei Letzterem der Verdacht naheliegt, würde ich das nicht verallgemeinern. Ein Grund-Fehler war und ist sicher die Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen.
(16) 17August · 24. Januar 2022
@15, das war schon anders gemeint. "Lüge, damit auch Du belogen wirst", gehört nicht zu den Geboten.
(15) k293295 · 24. Januar 2022
@13: Nee, man kann aus der Bibel lesen, dass Jesus das mit dem Papsttum so gewollt hat. Er nannte seinen Jünger Simon ja "Petrus" mit der Begründung: "Du bist der Fels, auf dem ich meine Kirche bauen werde." Darum gilt "Petrus" als erster Papst.
(14) KonsulW · 24. Januar 2022
Es wird ihm sicherlich verzeihen werden, wenn er beichtet.
(13) 17August · 24. Januar 2022
Der ganze Papst-Posten ist ein Versehen (wenn das der Jesus wüßte)
(12) Marc · 24. Januar 2022
Strafbare Handlungen? In der Kirche ein Versehen seit 2000 Jahren...
(11) Justyphant · 24. Januar 2022
2/2 - langsam sollte ein jeder, der halbwegs selbstständig denken kann, merken, wie verlogen dieser Haufen ist, der sich selbst immer heilig spricht und so tut, als hätte er das Allwissen gepachtet. Es gibt inzwischen so viele Beweise, was in diesen Reihen abgeht, dass einem nur noch die Galle hochkommen kann. Schaut mal in die Mediatheken und sucht nach „Integrierte Gemeinde“ .. da geht‘s direkt weiter.
(10) Justyphant · 24. Januar 2022
Darum wird da auch nie groß was passieren, weil die katholische Kirche selbst nicht zugeben will (kann?), dass sie große Schwierigkeiten hat und immense Straftaten inmitten ihrer eigenen Reihen vollzogen werden (bis zum heutigen Tag) - und wenn so eine mächtige Organisation das sich selbst nicht eingestehen kann und nicht mal offen aussprechen „Ja, es gibt Vorfälle, die unzumutbar sind“), solange wird da auch nix passieren. Und am Sonntag predigt man dann wieder von der Liebe Jesu … 1/2
(9) tastenkoenig · 24. Januar 2022
aus der Kategorie "der Hund hat's gefressen" …
(8) k293295 · 24. Januar 2022
Ach, Ratzi, du sollst doch nicht falsch Zeugnis reden.
(7) Shoppingqueen · 24. Januar 2022
Ist diese Sekte immer noch nicht wegen organisierter Kriminalität aufgelöst, das Vermögen beschlagnahmt und nach der Verwertung den Opfern zur Verfügung gestellt sowie alle vor ein ordentliches Gericht gestellt?
(6) Fromm · 24. Januar 2022
Mal sehen, wie lange das noch andauert.
(5) Crash67 · 24. Januar 2022
Und wieder einmal zeigt sich, welch heuchlerische Bande das doch ist... wer Kindesmisshandler schützt ist kein deut besser, als die eigentlichen Täter!
(4) springflut · 24. Januar 2022
Bin ja mal gespannt was passiert. Ob er da für grade steht
(3) wazzor · 24. Januar 2022
Einmal beichten gehen und die Sünden sind vergeben. In der Katholischen Kirche ist so manches einfach. Aber wehe der Papst hätte eine heimliche Geliebte oder Kinder, da wär aber der Teufel los.
(2) Thorsten0709 · 24. Januar 2022
Die Forderung kann ich insgesamt nachvollziehen. Missbrauch (auch nicht die Deckung davon) muss für jeden die entsprechenden Konsequenzen haben.
(1) MrBci · 24. Januar 2022
Korrekt, der Forderung sollte er Rechnung tragen
 
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