Tübingen (dts) - Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hält die Änderungen im Infektionsschutzgesetz insgesamt "nicht für geeignet, um die Pandemie in Griff zu bekommen". Es sei "selten etwas besser geworden in den Kommunen, wenn man zentralisiert und Entscheidungen nach Berlin ...

Kommentare

(9) Wasweissdennich · 16. April 2021
@8 leider vertippt und @6 gemeint
(8) Joey · 16. April 2021
@7 Hum? Ich habe nichts von Wirtschaftsinteressen geschrieben?
(7) Wasweissdennich · 16. April 2021
@4 Wer soll das sein? Ich sehe niemanden der die Wirtschaftsinteressen über alles stellt
(6) BOOTBOSS · 16. April 2021
@3 Diejenigen die die Wirtschaftsinteressen über alles stellen, schaden ihr bisher am meisten. Auch die immer wieder erwähnten Schüler könnten vermutlich längst wieder in relativer Normalität leben, wenn man früh konsequent gehandelt hätten. Solange es keine flächendeckenden Impfungen oder wirksame Medikamenten gibt, gibt es kein anderes Mittel als harte Kontaktbeschränkungen. Es gibt weltweit keinen anderen. Je härter der Lockdowm umso effektiver siehe China aber auch Irland, Portugal u.a.
(5) tastenkoenig · 16. April 2021
Das Modell ist nicht unbedingt grundsätzlich gescheitert. Bei niedrigen Inzidenzen könnte es funktionieren und die Fallzahlen trotz größerer Freiheiten nicht ansteigen lassen. Gegen die gegenwärtige Dynamik kann aber beim besten Willen keiner antesten.
(4) Joey · 16. April 2021
@3 Lebensmittelläden nicht, weil man zum Leben eben Lebensmittel braucht. Was manche andere Dinge angeht, die dort ebenfalls verkauft werden, könnte man streiten. Aber eine Notversorgung mit dem Wichtigsten muß eben sein, ohne geht nicht. Wenn man jetzt nicht bei hohen Inzidenzen schließt, geht der Wischiwaschilockdown noch ewig weiter. Ich glaube, das will keiner. Daher lieber kürzerer, krasserer Lockdown und danach endlich wieder Perspektiven. P.S.: Deine Ironie ist nicht wirklich hilfreich.
(3) cherry · 15. April 2021
@1, ja, alles schleißen. Am besten bis Weihnachten. Oder länger. Und warum eigentlich Lebensmittelgeschäfte nicht? Da werden heute nicht mal Tests verlangt. Dort dürfte eine nicht unerhebliche Infektionsquelle stecken. @2, Hier scheitert gerade etwas ganz anders. Und es geht eine Menge den Bach runter. Und das obwohl ca 83 Millionen Menschen gesund sind oder wieder gesund sind. Es sollte andere Wege geben.
(2) BOOTBOSS · 15. April 2021
Wer fragt eigentlich den Dorfmeister ständig nach seiner Meinung. Er kann allenfalls mal endlich eingestehen dass ein "Tübinger Modell" grandios gescheiter ist
(1) Joey · 15. April 2021
Eine für Gesamtdeutschland gleich definierte Notbremse ist unbedingt nötig! Zur Zeit sinnvoller Wert wäre eine Inzidenz von 100, ab der alles nicht Lebensnotwendige geschlossen werden sollte (inklusive Schulen / KiTas außer Notbetreuung). Geöffnet werden sollte dann frühestens wieder ab einer Inzidenz unter 50. Sobald mehr als 50% der Bevölkerung geimpft ist, sollten sich diese Werte halbieren, denn die Infektionen betreffen dann ja auch eine entsprechend kleinere Gruppe innerhalb der 100.000.
 
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