Moskau (dpa) - Die Ankündigung kommt am Karsamstag völlig unvermittelt: Kremlchef Wladimir Putin lässt mitteilen, dass die russische Seite in ihrem Krieg gegen die Ukraine alle Feindseligkeiten für 30 Stunden einstellen will. Zeitgleich wird in Kiew Raketenalarm ausgelöst. Die Ukraine reagiert mit ...

Kommentare

(8) Stoer · 19. April um 22:25
Ich hätte jetzt mal alles an aufklärer Flugzeuge in die Luft gebracht um das ganze zu dokumentieren ...Wer schiesst wann wohin...am Ende wird Putin nämlich sagen das die Ukraine sich nicht dran gehalten hat...beweise brauchen da alle...
(7) Aalpha · 19. April um 21:36
Ich habe kein Vertrauen in Putin. Er hat bereits schriftliche Verträge gebrochen.
(6) darkkurt · 19. April um 20:40
Putin wird gerade jetzt kein Interesse an einer Pause haben. Er wird sie brechen
(5) vdanny · 19. April um 19:22
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nachricht auf dieser großen Fläche in dieser kurzen Zeit pünktlich an alle verbreitet wird :/
(4) RicoGustavson · 19. April um 19:12
Da wird der Zar schon seine Gründe haben. Aber es ist doch so,irgendwas passiert immer und dann kann man das so oder so auslegen. Damals hieß es auch seit 5.00 wird zurückgeschossen...
(3) galli · 19. April um 19:08
Wird von Putin nur genutzt um die Truppen umzuverlegen.
(2) k3552 · 19. April um 19:03
Ich freue mich für die Menschen.
(1) Irgendware · 19. April um 18:56
Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Feuerpause zwar tatsächlich eingehalten wird, aber doch nur ein Schachzug ist um die Pause für die Vorbereitung weiterer Angriffe zu nutzen.
 
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