Berlin (dpa) - Ostdeutsche schenken Medien und Kirchen einer Umfrage zufolge deutlich weniger Vertrauen als Westdeutsche. Nur 16 Prozent der Menschen im Osten trauen dem Fernsehen (Westdeutsche: 30 Prozent), nur 27 Prozent der Presse (West: 43 Prozent) und 41 Prozent dem Radio (West: 59 Prozent). ...

Kommentare

(21) Kelle · 04. Januar 2018
@22: Ahja, eine andere Hautfarbe ist also andersdenkend... Oder der Geburtsort ist andersdenkend - iss klar. Und doch, es gibt ein Ost-West Problem. <link>
(20) AS1 · 04. Januar 2018
sobald die verfassungsmässige Ordnung verlassen wird.
(19) AS1 · 04. Januar 2018
@18 Nicht Bundesländer sind hier ausschlaggebend, sondern die Gesamtzahl der Menschen, die da gestimmt haben. Wer meint, Deutschland hätte ein Problem mit radikalen politischen Meinungen, das sich ausschließlich auf Ostdeutschland bezieht, der irrt sich. Es tritt im Osten deutlicher zutage, aber letztendlich ist das eher ein Stadt-Land-Problem. Rurale Milieus sind offensichtlich anfälliger für rechte Ideen, urbane für linke Ideen. Übrigens beides gleich übel.
(18) Kelle · 04. Januar 2018
@17 Du kennst den Unterschied zwischen lokalen Ergebnissen und Ergebnissen eines ganzen Bundeslandes oder sogar mehrerer Bundesländer...
(17) AS1 · 04. Januar 2018
@16 zu 27% "Nazis" gewählt wurden bei der Bundestagswahl zum Beispiel in grossen Teilen Niederbayerns und der Oberpfalz. Wusste nicht, daß man diese Gebiete zu den ostdeutschen Landesteilen zählt.
(16) Kelle · 04. Januar 2018
@15 Wo ist das Problem? Wo wird zu 27% Nazis gewählt? Wo finden die meisten rechten Straftaten statt? Bestimmt im Südwesten.
(15) taps · 03. Januar 2018
Das schlimmste ist das man immer noch zwischen Ost und West trennt. Wenn dann schon Nord, Süd, Ost und West gäbe ebenfalls Abweichungen. Warum wundert man sich über Ausgegrenzte wenn nicht einmal Deutschland als ganzes funktioniert, komische kranke Welt und das nach 27 Jahren Einheit.
(14) rudiffm · 03. Januar 2018
Nun, wir haben ja auch Kräfte in Deutschland, die den Hass gegen Medien, Kirchen und Andersdenkende bewusst fördert und leider sind manch deutsche, vermehrt im Osten Deutschlands aufzufinden, viel zu leichtgläubig und Naiv. Manche merken nicht, wenn man Medien ständig als Lügenpresse bezeichnet, im gleichem Atemzug diese wiederum häufig zitiert und ansonsten nur eigene Medien als die Wahrheit verkauft, dass die Menschen von denen verarscht werden. Man könnte selbst drauf kommen, wenn man denkt.
(13) Redigel · 03. Januar 2018
"Das ist ein Ergebnis einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Mediengruppe RTL zum Vertrauen der Deutschen in nicht-politische Institutionen." Herrlich... das muss Realsatire sein!
(12) Wasweissdennich · 03. Januar 2018
@11 mach mal lieber was sinnvolleres oder schöneres mit der Zeit
(11) Kelle · 03. Januar 2018
@10: Wenn man aber noch nicht erwacht ist, wie soll man dann das Brett sehen?
(10) Wasweissdennich · 02. Januar 2018
@2 jeder hat ein Brett vorm Kopf, es kommt nur auf die Entfernung an
(9) k36767 · 02. Januar 2018
ich auch nich, und ich lebe in der Nähe zur niederländischen Grenze. Wurde hier auch geboren
(8) Erestor · 02. Januar 2018
Ich frage mich wer nach 27 Jahren "Wiedervereinigung" solche Umfragen in Auftrag gibt? Das trägt sehr zur Vertrauensbildung bei.
(7) AS1 · 02. Januar 2018
Ich verstehe die Fragestellung gar nicht. Bedeutet Vertrauen, dass man alle Äußerungen und Statements der jeweiligen Institution glaubt? Oder was soll das bedeuten?
(6) Philonous · 02. Januar 2018
Könnte man alles auch kurz zusammenfassen: Ostdeutsche haben ein Vertrauensproblem.
(5) Kelle · 02. Januar 2018
@4: Hängt vom Ergebnis der Umfragen ab. :-D
(4) tastenkoenig · 02. Januar 2018
Und wie sieht es mit dem Vertrauen in Umfrageinstitute aus …?
(3) Wesie · 02. Januar 2018
Aber Vertrauen ins Vormittags-TV haben sie sicher...
(2) Kelle · 02. Januar 2018
@1: Sach bloß Du bist erwacht? Kein Schlafschaf mehr?
(1) Wasweissdennich · 02. Januar 2018
wundert mich schon das es noch so viele gibt die Medien oder Kirchen vertrauen, man muss schon tief schlafen
 
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