Budapest - Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán teilt die Sorge vor einem baldigen Angriff Russlands auf EU und Nato in keiner Weise. Orbán sagte im Podcast von Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner: "Bei allem Respekt halte ich es für lächerlich zu sagen, dass Russland die EU oder die Nato angreifen ...

Kommentare

(12) thrasea · 16. November um 06:52
@8 Oh ja, ein Auftritt für die Geschichtsbücher. @6 Ich sehe das auch so. Die große Mehrheit hat dazu gelernt. Sowohl in Deutschland, als auch in Europa, wenn ich da an die Nato-Beitritte denke.
(11) thrasea · 16. November um 06:50
@10 Irgendwie vermischst du die Dinge. Du schreibst Investitionspaket, meinst aber vermutlich das Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität? Das hat allerdings mit Verteidigung gar nichts zu tun. Dass Ausgaben in die Verteidigung nicht mehr für die Schuldenbremse gezählt werden, ist eine zweite, vom Sondervermögen unabhängige Maßnahme. Insofern halte ich auch deine Folgerung - man würde zurückrudern und das Geld anderweitig als für Verteidigung ausgeben - für sachlich falsch.
(10) Polarlichter · 16. November um 06:42
Vom Investitionspaket sollten maßgeblich auch infrastrukturelle Projekte als auch die notwendigen Investitionen in das Militär fließen, nun zweigt man mehr und mehr für andere Bereiche ab. Ergo auch hier rudert man gewaltig zurück und gibt das Geld anderweitig aus. Die Zinslast belastet Folgehaushalte, sodass auch zukünftige Investitionen in diese Bereiche schwerer zu finanzieren sind, da Geld fehlt.
(9) Polarlichter · 16. November um 06:37
@6 Wer hat konkret dazugelernt? Wenn ich mir die Wehrdienstreform anschaue, scheint man den Ernst, eines potenziellen Angriffs durch Russland gänzlich nicht erfasst zu haben.
(8) Pontius · 16. November um 06:35
Das erinnert mich an eine Wagenknecht, die am (Vor?)Vorabend des erneuten Angriffs ähnliches äußerte.
(7) Folkman · 16. November um 06:27
Der kleine, dicke Lakai Putins verbreitet mal wieder emsig russische Narrative. Was 'ne Laus im Pelz der EU...
(6) tastenkoenig · 15. November um 22:49
Viele hielten die Sorge vor einem Angriff Russlands auf die Ukraine auch für lächerlich. Die haben dazugelernt.
(5) HmHm · 15. November um 22:31
Döpfner und Orban, was soll man sagen?
(4) Waschi · 15. November um 21:39
Orban sollte sich lieber um seine Wiederwahl sorgen. So ein Putinlutscher ey...
(3) k13725 · 15. November um 21:24
"Wir sind viel stärker" Als ob Orban Truppen gegen seinen Best Buddy Putin entsenden würde.
(2) campomann · 15. November um 21:18
Was soll er als Putins "Fußabtreter" sonst auch sagen? Bei der "Falschen" Meinung oder Aussage könnte er einen Unfall, wie einen Fenstersturz, haben.
(1) RicoGustavson · 15. November um 21:16
Schmalspurtrump
 
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