Nürnberg - Die Ökonomin Veronika Grimm hat sich angesichts der finanziellen Belastung der Sozialversicherungssysteme dafür ausgesprochen, auch bei den Leistungen zu kürzen. "Wir brauchen in der Renten-, Pflege- und Krankenversicherung mehr Ehrlichkeit darüber, welche Leistungen wir uns wirklich ...

Kommentare

(19) Pontius · 11. August um 07:19
@18 es geht um das Senken im Prozentbereich,das ist nur mit größeren Streichungen von Leistungen möglich bzw. dem Verschieben in die Privatzahlung.
(18) smailies · 11. August um 07:07
@16 Ich habe die beiden Beispiele ungeprüft aus dem Bauch heraus genannt. Wenn es hier aktuelle Zahlen gibt, die das widerlegen, dann ist ja O.K., mir ging es darum, dass das Prüfen von Leistungszahlungen nicht grundsätzlich in Frage gestellt wird, sondern dass umgekehrt regelmäßig passieren sollte.
(17) Pontius · 11. August um 06:05
die etwa bei 5 Promille liegen.
(16) Pontius · 11. August um 06:04
@14 Du benennst es falsch und dann nenne ich es anders? Ich kann es nur nochmal wiederholen: Es gibt keine Mindestrente - es gibt eine existenzsichernde Sozialleistung (für alle). @15 Die Diskussion mit den "deutlichen Synergieeffekten" hatten wir doch schon: Die sind rund ein Promille, also im Beitrag quasi nicht spürbar. Und auch bei Homöopathie gilt: Sie wirkt und verhindert andere Kosten. Und wenn man da spart, dann liegt das unter den Gesamtausgaben,
(15) smailies · 10. August um 14:58
@11 : Es geht z.B. darum, welche Versicherungsleistungen eine Krankenversicherung zahlt. Meines Wissens nach ist z.B. hier teilweise auch noch die Finanzierung von Homöpathie dabei. Dann leisten wir uns immer noch viel zu viele gesetzliche Krankenversicherungen, weniger könnten hier deutliche Synergieeffekte erzielen,..Aber es ist jetzt auch nicht so,d ass ich eine konkrete, lange Liste habe. Ich denke nur, es ist fair, hier auch mal zu prüfen und ggfls. bei unsinnigen Punkten anzusetzen...
(14) Foxy07 · 10. August um 13:15
@13 kommt aufs gleiche raus, du nennst es nur anders
(13) Pontius · 10. August um 13:04
@12 "Allgemeine Mindestrenten gibt es im Rentensystem der Bundesrepublik Deutschland nicht. Die Höhe der Rente richtet sich ausschließlich nach dem individuellen Versicherungsleben." <link> Wie gesagt, wenn die Rente am Ende zu gering ist, dann kann sie durchs Bürgergeld aufgestockt werden und da gibt es dann eine Gleichstellung mit anderen, die nie eingezahlt haben.
(12) Foxy07 · 10. August um 13:00
@11 meines Wissens nach bekommen auch Leute, die nicht arbeiten waren die so viel diskutierte Mindestrente, wie auch viel Menschen, die einen nicht so gut bezahlten Job haben, bloß das die noch sparen sollen
(11) Pontius · 10. August um 12:49
@9 Die Problematik ist auch vielschichtig. Was siehst du denn unter den Punkten, die mal richtig waren aber jetzt nicht mehr? @10 Wer nicht arbeitet bekommt keine Rente. Man kann diskutieren, warum Rentner*innen mit geringere Rente in der Grundsicherung landet und dann gegenüber anderen nicht besser gestellt sind - als Gerechtigkeitsfrage.
(10) Foxy07 · 10. August um 12:40
Für mich liest das sich so, die arbeiten gehen sind die dummen und sollen von ihrem Einkommen , was teilweise niedrig ist, noch was zurücklegen und die anderen schönen ihre Knochen und bekommen volle Leistung
(9) smailies · 10. August um 12:22
Ich denke, das Problem ist sehr vielschichtig! Wir sollten einerseits die Einnahmen erhöhen, indem z.B. die Oberschicht deutlich mehr beitragen sollte. Andererseits sollte die Leistungsseite auch auf den Prüfstand gestellt werden. Nicht alles, was irgendwann einmal richtig gewesen war,muss bis Ultimo so fortgeführt werden, oder?
(8) Philonous · 10. August um 08:24
Können wir mal festhalten, dass wir ein Einnahmenproblem haben?
(7) MrBci · 10. August um 08:16
Es war klar das der Vorschlag kommt und es ist leider notwendig
(6) commerz · 10. August um 07:18
Riester und Co. …die Erlebnisse. Es fällt mir schwer positiv zu denken
(5) Pontius · 10. August um 06:41
@4 Der brave Doitsche stirbt mit Renteneintritt und entlastet so die Sozialkassen.
(4) raffaela · 10. August um 06:31
@3 Es gibt ja noch die Möglichkeit des Suizid. Eine win win-Situation. Der Staat spart sich die Pflegekosten und die alte Seniorin oder der Senior erspart sich dieses unwürdige Leben...
(3) Pontius · 10. August um 05:55
"obwohl sie dazu in der Lage wären" Sie wollen also Leben statt nur zu überleben? Kann man machen, muss dann allerdings einfach zeitig zugunsten der Wirtschaft abnippeln.
(2) JensM · 10. August um 03:53
Diese Bande wird immer unverschämter.
(1) Joey · 10. August um 01:19
Eigentlich wollte ich was zu der News schreiben. Aber ehrlich gesagt traue ich mich nun nicht mehr. Sorry. 😳
 
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