Beauvoir-de-Marc (dpa) - Ein älteres Ehepaar, das wegen heftiger Schneefälle keinen Strom hatte, ist in Frankreich ersten Erkenntnissen nach an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung gestorben. Das Paar habe einen Generator in einem geschlossenen Raum in Betrieb gehabt, wie unter anderem der Sender ...

Kommentare

(12) Han.Scha · 18. November 2019
Ich war in Frankreich nicht dabei. Doch für jeden Unfug gibt es jemanden, der ihn macht. Kaum ein normaler Mensch, erst recht kein ausgebildeter Techniker, kann so dumm denken, wie manche Leute sind. Frag mal bei den Berufsgenossenschaften nach. Da werden Warnhinweise überklebt oder abgekratzt, Sicherungseinrichtungen überbrückt usw.
(11) Wasweissdennich · 18. November 2019
@10 Wenn da groß drauf steht "Vorsicht Lebensgefahr bei Benutzung in geschlossenen Räumen " wüsste ich nicht wer auf die Idee kommt ein paar Stunden wirds wohl gehen, das wäre selbst Darwin zuviel...
(10) wimola · 18. November 2019
@8 Ob diese Schilder helfen, wenn man älter ist, bezweifle ich ein wenig. Vielleicht denkt man einfach ... "für ein paar Stunden wird es schon gehen ..." oder was auch immer. Es wird für solche Fälle einfach kein Allheilmittel geben.
(9) k63932 · 18. November 2019
@8: Ich glaube nicht, dass jeder weiß, dass man die nur draußen verwenden soll... Warnschilder wären schonmal gut, eine Erkennung, ob das Teil in einen geschlossenen Raum betrieben wird geht wohl leider nicht so trivial. Nach Auslösen des Alarms könnte durchaus auch eine komplexere Rückstellprozedur erzwungen werden, um Missbrauch zu vermeiden.
(8) Wasweissdennich · 18. November 2019
@2 damit man suggeriert die wären für den Betrieb drinnen?Da kommen ausser CO ja noch mehr Abgase raus... Die Dinger sind eben nicht für geschlossene Räume und eigentlich weiß man das auch, aber vielleicht muss man doch ein großes Warnschild anbringen das genau dieses sagt
(7) wimola · 17. November 2019
Naja, ich vermute ja auch, dass sie gar nicht daran dachten, dass sie eine derartige Entscheidung treffen sollten/könnten/müssten. Das ist doch eher ein "Unfall" ..., so schrecklich das auch ist.
(6) Han.Scha · 17. November 2019
So schnell erfriert ein Mensch nicht in einem Haus, sodass ich die Kohlenmonoxidvergiftung noch ein bisschen hinausschieben würde. Zumal die Temperaturen in diesem Teil Frankreichs noch nicht allzu tief waren bzw. sind.
(5) Troll · 17. November 2019
Naja, aber wenn man die Wahl hat zwischen Tod durch Erfrieren und Tod durch Kohlenmonoxidvergiftung, würde ich auch die Kohlenmonxidvergiftung vorziehen.
(4) k63932 · 17. November 2019
@3: Zumal die echt nicht teuer sind - ähnlich wie Rauchmelder.
(3) chance · 17. November 2019
@2: das nutzt wenig, wenn es noch andere Sachen gibt, die man zum Heizen nutzen kann (Holzkohlegrill z.B.). Nicht nur Rauchmelder sind sinnvoll, sondern auch CO-Melder könnten helfen.
(2) k63932 · 17. November 2019
Man sollte diesen Dingern dringend mal einen CO Detektor geben, der das Teil ausschaltet und laut losbrüllt. Ist ja nicht der erste Fall.
(1) Monika1954 · 17. November 2019
Wie bitter. Mein Mitgefühl den Angehörigen!
 
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