Frankfurt/Main (dts) - Der bisherige Nationalspieler Mesut Özil hat seinen Rücktritt aus der DFB-Elf erklärt. "The treatment I have received from the DFB and many others make me no longer want to wear the German national team shirt", schrieb Özil in einer am Sonntagabend auf seinen Facebook- und ...

Kommentare

(30) Philonous · 23. Juli 2018
Jetzt sollte die Gunst der Stunde (WM-Aus, Rassimusdebatte etc.) genutzt werden, um den DFB und weitere Verbände aufzulösen und die öffentliche Zurschaustellung von Fußballsport unter Strafe zu stellen. Fußball ist Opium für das Volk - besonders die Unterschicht lenkt sich mit Fußball von ihrer Lage ab, anstatt diese Energie zur Verbesserung derselben einzusetzen...
(29) mceyran · 23. Juli 2018
@26 Er spielt seit fünf Jahren bei Arsenal (das ist übrigens ein Londoner Verein, und London ist übrigens die Hauptstadt von Großbritannien, nur falls Du das auch nicht weißt), aber macht ja nix.
(28) Dr_Feelgood_Jr · 23. Juli 2018
@26: Wahnsinn. Es geht tatsächlich noch tiefer. Jetzt noch eine verkappte Neiddebatte einfließen zu lassen... Aber gut, kennt man von euch ja schon. Was war nochmal das Thema?
(27) Dr_Feelgood_Jr · 23. Juli 2018
@24: Das eine oder andere... Na, dann zähl mal auf...
(26) Triple-A · 23. Juli 2018
Der hat schon längst Gespräche mit anderen Clubs laufen und traut sich jetzt erst "mutig" aus der Deckung - bye, bye - keiner wird ihn vermissen und der andere soll gleich mitgehen. Die deutschen Millionen die er hier -und nicht in der Türkei- verdient hat, sind ja ein gutes, sicheres Polster......
(25) dedd1 · 23. Juli 2018
@23, wie kommst du darauf das es um Fußball geht? Es ging von Anfang an darum das ein Fußballspieler der aus seine Popularität einen Diktator öffentlich sein Gesicht für seinen Pseudowahlkampf zu Verfügung stellt.
(24) vienna-project · 22. Juli 2018
@23 Du bist aber nicht wirklich der Meinung, das Herr Özil alles richtig gemacht hat... Da gibt es schon das eine oder andere kritikwürdige.
(23) Dr_Feelgood_Jr · 22. Juli 2018
@21 Aber dankeschön für die Bestätigung, dass es im "Fall Özil" nicht um den Fußball geht. Je später der Abend, desto ehrlicher "das Volk".
(22) Dr_Feelgood_Jr · 22. Juli 2018
@21 Beim Lesen des Beitrags fiel mir doch glatt der recht verstaubte und beinahe schon vergessene Begriff "Niveau-Limbo" spontan wieder ein. Herzlichen Glückwunsch zum Unterbieten des selbigen!
(21) bleifrau · 22. Juli 2018
Mal drei dumme Fragen: 1.) Ö. hat doch einen deutschen Pass, oder? 2.) Hat er auch den türkischen? 3.) Kann man so eine Staatsbürgerschaft auch "kündigen"???? Dann könnte er SEINEM Präsidenten doch ne echte Freude machen UND es den Kartoffeln mal so richtig zeigen: Heim ins Osmanische Reich zu seinem Sultan!!!!
(20) vienna-project · 22. Juli 2018
Ein bisschen weniger jammern und dafür etwas mehr Selbstkritik würden Herrn Özil gut zu Gesicht stehen. Es gehören immer zwei Seiten zu so einer Situation und beide Seiten haben mit Sicherheit auch Fehler gemacht. Aber Herr Özil scheint immer alles richtig gemacht zu haben und zu keiner Zeit einen Fehler gegangen zu haben.
(19) SchwarzesLuder · 22. Juli 2018
Gott sei dank!!!!!
(18) Troll · 22. Juli 2018
@17 es ist halt immer ein schwerer Grad, wieweit man noch auf die Erfahrung der alten Spieler setzt oder schon die neuen einbringt. Und Löw hat doch sehr viele neue junge Spieler nachgeholt. Wenn er von heute auf morgen die ganze Mannschaft ausgetauscht hätte und man verloren hätte, hätte man ihn genau so dafür kritisieren können. Die WM ist das wichtigste Turnier, da hat er noch mal versucht, auf alte Kräfte zu bauen. Jetzt kommt erst mal weniger wichtiges. Da kann man eher experimentieren.
(17) Alle1908 · 22. Juli 2018
@14: "Ich bring das nicht" stimmt aber, er hat nicht einmal über eine Verjüngung nachgedacht, nur die "Alten" die es nicht mehr bringen hat er auflaufen lassen. Flexibler Trainer geht anders!
(16) Marc · 22. Juli 2018
@15 genau um die fußballerischen Qualitäten ging und geht es mir aber...und die habe ich seit der WM 2010 nicht gesehen. Nach dem 1:0 gegen ?Ghana? im letzten Vorrundenspiel 2010 als er das Tor machte lobten ihn alle...ich wusste schon damals nicht warum. Ich wiederhole: jeder Spieler, der in der Nationalmannschaft gute Leistungen erbringt, erhält meinen Respekt... unabhängig bei welchem Verein er spielt oder wo seine Vorfahren herkommen...und da wäre mir auch ein Foto erstmal nebensächlich.
(15) Dr_Feelgood_Jr · 22. Juli 2018
@11: "Und das sage ich ausdrücklich unabhängig von Despotenfotos!" Klar. Glaube ich sogar. Das "Despotenfoto" war für die Özil-Hasser eh nur ein gefundenes Fressen zum richtigen Zeitpunkt. "Der" musste doch vorher schon "weg". Singt nicht die Hymne, ist kein echter Deutscher ... Um die fußballerischen Qualitäten Özils ging's dabei doch nie.
(14) Troll · 22. Juli 2018
@13: wegen eines schlechten Turniers daraus zu schlußfolgern, daß er es nicht mehr bringt, finde ich aber sehr voreilig. Ich würde ihn durchaus erst mal weitermachen lassen, mal sehen, was er jetzt daraus macht. Er sollte dann natürlich erkennen, ob er noch was reißen kann und wenn nein, ob es andere vielleicht besser können oder ob das Material, das ihm zur Verfügung steht, zur Zeit einfach nur schlecht ist.
(13) Alle1908 · 22. Juli 2018
@8 Da sollte Jogi sich mal ein Beispiel dran nehmen und auch sagen: Ist Schluß, ich bring das nicht mehr!
(12) Troll · 22. Juli 2018
Hätte sich Özil vor der WM einfach mal einsichtig gezeigt und entschuldigt, hätten viele sicher ganz anderes reagiert. Das war ja ein Kritikpunkt, daß er sich nicht dazu geäußert hat. Nun macht er es, aber sagt genau das Gegenteil von dem, was irgendwie versöhnlich wäre. Einfach nur schade, daß er so einen Abgang gewählt hat. Jedenfalls wird das sicher nicht die große Abschiedsfeier geben wie man es von (anderen?) Größen kennt, sondern einfach so, daß er nicht mehr Teil des Kaders ist.
(11) Marc · 22. Juli 2018
Endlich! NICHT EIN gutes Spiel für Deutschland gemacht...also: Danke für NICHTS! Und das sage ich ausdrücklich unabhängig von Despotenfotos!
(10) HawkOfDark · 22. Juli 2018
@4 Englisch ist die internationale Sprache, also schrieb er es auf Englisch.
(9) Calinostro · 22. Juli 2018
@4 Grundsätzlich richtig - und im persönlichen Gespräch im Aufenthaltsland auch höchst willkommen. Als Mitglied der deutschen Nationalmannschaft aus meiner Sicht aber unangebracht, weil es ja nicht um das Vereinigte Königreich geht. Ich schreibe in Lissabon auch keine E-Mail auf Portugiesisch nach Deutschland, nur weil ich gerade dort bin...
(8) HawkOfDark · 22. Juli 2018
Er hätte wohl so oder so keine lange Zukunft mehr bei der Nationalmannschaft. Der Rücktritt ist daher genauso lächerlich in meinen Augen wie der von Sandro Wagner.
(7) k229465 · 22. Juli 2018
@2 man kann ja auch wirklich in jeden quatsch irgendeinen blödsinn reininterpretieren. die internationale sprache und die, die im internet vorherrscht, ist nun mal englisch. er hats ja nun nicht auf türkisch geschrieben.
(6) k48623 · 22. Juli 2018
Kann seinen Kumpel von dem anderen Foto mitnehmen.
(5) k48623 · 22. Juli 2018
Kein grosser Verlust...
(4) mceyran · 22. Juli 2018
@2 Könnte daran liegen, dass er derzeit in England lebt. Wie war das nochmal mit Integration? Man spricht die Sprache des Landes, in dem man sich befindet, und so?
(3) k408300 · 22. Juli 2018
die deutsche Mannschaft wird eh neu aufgebaut - da ist kein Platz für alte Knochen wie Ö
(2) Calinostro · 22. Juli 2018
Ein deutscher Staatsangehöriger mit türkischen Wurzeln schreibt seine Rücktrittserklärung auf Englisch. Das grenzt ans Schizophrene. Der Mann weiß in seinem Alter offenbar immer noch nicht, wo er hingehört oder hingehören möchte. Ich wünsche ihm, dass er diese Erkenntnis recht bald bekommt.
(1) mceyran · 22. Juli 2018
Konsequent. Schade um die vielen Jahre...
 
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