Düsseldorf (dpa) - Um die internationale Bedeutung der deutschen Energieversorger Eon und RWE zu sichern, bringt EU-Kommissar Günther Oettinger eine Fusion der beiden Dax-Konzerne ins Gespräch. Im Weltmaßstab seien beide nur Regionalliga, sagte Oettinger der «Rheinischen Post». Wolle Deutschland in ...

Kommentare

(4) andyx · 10. Januar 2012
und die ganzen öl konzerne können wir gleich noch mit fusionieren, dann kann ich mir mein konto sparen und mein gehalt gleich an strom und öl konzerne überweisen lassen.
(3) quark007 · 10. Januar 2012
Dann sollte R-Eon aber zu 60% vom Staat gehalten werden und die Strompreise wieder in einen angemessenen, wirtschaftlichen nicht ausbeutenden Rahmen bringen! AAAACH: habe noch vergessen: Herr Wulff will sich ein Blockheizkraftwerk in den Keller stellen und würde den Reststrom einpeisen, selbstverständlich als Tilgung des Beschaffungsdarlehns
(2) bangbuex51 · 10. Januar 2012
@1Eure Lordschaft, bitte nicht die Bananen produzierenden Staaten mit unserem Land gleichsetzen. In vielen dieser Länder hat sich in Sachen Deomkratie vieles zum Guten gewendet.Was die Bewerbung angeht, siehst du´s richtig.
(1) k293295 · 10. Januar 2012
Nur, wenn der Verbraucher dann die Möglichkeit hat, seinen Stromversorger international auszusuchen! Der ge4teilte Strommarkt in D ist eine Katastrophe. Oetti hat ja seinen Abgang aus der EU-Kommission angekündigt. Da wäre es nach diesen Worten nicht verwunderlich, wenn dieser Zeitungsbericht sein Bewerbungsschreiben beim vereinigten e.on/RWE-Konzern wäre. Wird jetzt der € durch Bananen ersetzt?
 
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