Wien (dpa) - Er heißt «Plan B». Und er beschreibt die Zwitter-Haltung, die Österreich seit einigen Wochen in der Flüchtlingskrise einnimmt. Einerseits will die Alpenrepublik an den hehren Zielen einer gesamteuropäischen Lösung des Problems festhalten. «Bei der Verteilung von Flüchtlingen in Europa ...

Kommentare

(15) Han.Scha · 19. Februar 2016
Mit dieser Einreiseerlaubnis werden auch Abschiebungen minimiert und viel menschliches Leid verhindert. Schleuser und Schlauchboote bräuchte keiner mehr. Noch besser wäre es jedoch, die Verhältnisse in den Heimatländern der Flüchtlinge endlich so zu verändern, dass niemand mehr flüchten muss.
(14) Han.Scha · 19. Februar 2016
Vorbildlich, diese österreichische Regierung. Wir machen das, was wir können. Im Interesse aller hat es überhaupt keinen Sinn, die Ressourcen zu überfordern. Was geht, wird abgearbeitet und den Betroffen wird geholfen. Sinnloses Schlangestehen in Berlin, weil die Sachbearbeiter nicht nachkommen, ist nämlich auch kein Zuckerschlecken. Noch besser wäre es natürlich, wenn in der Türkei oder in Syrien, oder ... eine Einreiseerlaubnis erstellt würde. Wir haben doch einen diplomatischen Dienst.
(13) k17595 · 18. Februar 2016
@12: Für dein Schubladengehirn kann niemand etwas. Ein intelligenter Mensch versteht es sofort, andere brauchen mehrfache Redundanz. Pöbel deinesgleichen an und unterlasse blödsinnige Anwürfe.
(12) Kelle · 18. Februar 2016
@11: Meines gleichen haut keine rechte Propaganda raus, braucht daher nicht angepöbelt werden. Versteh es doch mal endlich.
(11) k17595 · 18. Februar 2016
@9: Pöbel Deinesgleichen an!
(10) Guru16224540 · 17. Februar 2016
Wenn irgendwo auf der Balkanroute die Grenze dicht gemacht würde, kämen wohl auch nach Griechenland nicht mehr viele Flüchtlinge. Wer bezahlt schon Geld an einen Schlepper, wenn er nicht mehr weiter kommt. Insofern stellt sich die Frage gar nicht, dass dann Hunderttausende in Griechenland stranden würden.
(9) Kelle · 17. Februar 2016
@4: Oh, unser Besorgtie macht sich Gedanken um Obdachlose. Wie besorgt bist Du eigentlich?
(8) k17595 · 17. Februar 2016
@7: Da gibt es noch viel mehr solcher Hilfsorganisationen für Obdachlose im Land. Aber auch die würden überfordert sein.
(7) Perlini · 17. Februar 2016
@6 Nein. Habe deinen Kommentar nicht richtig verstanden. Hier kannst du helfen <link>
(6) k17595 · 17. Februar 2016
@5: Meinst du, Obdachlosigkeit sei kein größeres Übel? Wem soll das denn zugemutet werden?
(5) Perlini · 17. Februar 2016
@4 Was sind denn die größeren Übel?
(4) k17595 · 17. Februar 2016
Noch mehr als eine Million pro Jahr nach Deutschland? Wahrscheinlich müssen erst die Straßen voller Obdachloser sein, bevor sich etwas ändert. Steuererhöhungen, Mieterhöhungen wegen gestiegener Grundbesitzabgaben, steigende Versichicherungsbeiträge usw. werden dann nur eines der kleineren Übel sein. Außer Deutschland gibt es viele andere Länder auf der Welt.
(3) Frilodin · 17. Februar 2016
Aber 3200 pro Tag werden durchgelassen, um nach Deutschland zu kommen. <link>
(2) Platon999 · 17. Februar 2016
Ein Kaffeehaus voll pro Tag....
(1) Kelle · 17. Februar 2016
Na da bin ich doch mal auf die Realisierung gespannt. :-D
 
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