Washington (dpa) - Das Ausmaß der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko wird immer dramatischer. Nach offiziellen Messungen ist wesentlich mehr Öl ins Meer geflossen als bislang angenommen. Von der US-Regierung beauftragte Forscher korrigierten ihre Schätzungen deutlich nach oben. Sie rechnen jetzt im ...

Kommentare

(4) setto · 11. Juni 2010
@3, sehe ich genauso, die ganze Zeit vorher fördern sie, können den Druck mitberechnen und dann kommen solche falschen Angaben? Ich bin wahrlich kein Experte, aber ein bißchen Verstand zum mitdenken hat ja wohl noch jeder
(3) cerbarus · 11. Juni 2010
@1 "die Amis zahlen nun den Preis", damit hätte ich kein Problem, aber leider falsch, die BP-isten haben sich bereichert und wir alle zahlen den Preis. Vor allem wenn man sich vorstellt 2000t fangen sie auf, der Größte Teil geht aber noch immer in's Meer, was das für Mengen sind und die haben uns Anfang etwas von rnd. 700T/Tag insgesamt erzählt. Verlogene Bande, die müssen doch wissen, was aus so einem Loch sprudelt denn eben weil es das tut bohren sie doch und nicht aus Langeweile. *würg*
(2) k100731 · 11. Juni 2010
@1 nur doof dass es kaum in den Staaten bleiben wird ... grad die Schwerölwolken unterhalb der Wasseroberfläche sind doch ziemlich unberechenbar und wenn sie in den Golfstrom kommen ... tja dann hat bald die ganze Welt was davon
(1) Memphis · 11. Juni 2010
Wenn ich Obama wäre, ich hätte die Schadensersatzansrpüche durch Staatsbeamte prüfen lassen und das im Eilverfahren - soll BP am Ende doch versuchen evtl. zu viel ausgezahltes zurück zu bekommen! Aber hier die Opfer auf die Warteliste zu setzen, ist ja wohl echt das Letzte! Ansonsten habe ich eigentlich wenig Mitleid mit der Verschutzung in den Staaten, die Amis zahlen nun den Preis für den leichtsinnigen Umgang mit der Natur! Wenn selbst Gouvernöre für Geld wegschauen bei der Sicherheit...
 
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