Dessau-Roßlau (dpa) - Der dreijährige Junge, der in Sachsen-Anhalt von einem Rottweiler totgebissen wurde, ist verblutet. Das ergibt die Obduktion. Der Hund habe dem Kind eine Schlagader in der Nähe des Halses zerrissen. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hätte das Unglück in dem Dorf Zörnigall am ...

Kommentare

(3) k293295 · 14. September 2010
@1 @2: Nun geht mit Ur-Oma mal nicht so hart ins Gericht. Die ist doch gestraft genug. Und mal ernsthaft: Ein Rotti ist KEIN Kampfhund. Aber diese alte Frau war offensichtlich mit Hund und Kind überfordert. Daß dadurch ein Kind gestorben ist, ist mehr als tragisch. Der Hund hat schon die Todesstrafe verpaßt gekriegt (wurde von der Polizei erschossen). Das Problem, daß nicht jeder mit jedem Hund umgehen kann, ist dadurch aber nicht zu lösen.
(2) ChrisuAlex · 14. September 2010
das stimmt diese ollen kampfköter müssten verboten werden
(1) vaultboy · 14. September 2010
Immer diese gottverdammten Köter.
 
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