New York/Pittsburgh/Bethesda (dpa) - In den USA haben Gegner der Politik von Präsident Donald Trump erneut zu landesweiten Protesten aufgerufen. Unter dem Motto «No Kings» - zu Deutsch: «Keine Könige» - fanden an zahlreichen Orten Demonstrationen statt. Die Organisatoren erklärten, sie wollten damit ...

Kommentare

(6) double_u · 19. Oktober um 00:19
Was endet früher - die Dummheit der Mehrheit der amerikanischen Wähler oder die grenzenlose Macht- und Geldgeilheit von Dagobert Dump? Am besten beides gleichzeitig - aber ich glaube die Hoffnung hat schon Suizid begangen! 😵‍💫
(5) Muschel · 18. Oktober um 22:30
Wenn die Amis nichts dagegen tun wer denn dann? Und sie haben bsher nix getan.
(4) scooter01 · 18. Oktober um 21:59
Sehr wichtig und richtig 👍 Leider wollten zu viele Amis diesen Präsidenten, aber das bedeutet nicht, dass man das die nächsten Jahre auch so hinnehmen muss.
(3) krebs77 · 18. Oktober um 20:26
" ein Zeichen gegen die ihrer Ansicht nach autoritäre Politik Trumps setzen. " ..... nicht nur ihrer Ansicht nach.
(2) dicker36 · 18. Oktober um 18:18
Der nimmt es erst für voll, wenn sie ihn aus dem Weissen Haus zerren.
(1) Grizzlybaer · 18. Oktober um 17:48
Das juckt doch Trump nicht. Der fühlt sich unangreifbar und Gesetze sind für ihn nicht vorhanden..
 
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