Wiesbaden - In den zehn Jahren von April 2014 bis April 2024 ist die Zahl der Niedriglohnjobs in Deutschland um 1,3 Millionen gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, wurden im April 2024 rund 6,3 Millionen Beschäftigungsverhältnisse und damit knapp jeder sechste ...

Kommentare

(4) Dr_Feelgood_Jr · 06. Februar um 09:47
@2 Richtig. Wenn man regelmäßig eingebläut bekommt, dass gestiegene Löhne die Wirtschaft kaputt machen und schädlich für unser aller Wohlstand sind, wählt man halt lieber Parteien, die dafür sorgen, dass es dem Nachbarn nicht zu gut geht. Selbst wenn man selbst dafür bestraft wird. Es würde in Deutschland noch nicht einmal ansatzweise Aufstände geben, würde der Mindestlohn wieder abgeschafft.
(3) Pontius · 06. Februar um 09:01
@1 Ist es nicht so, dass man selbst nach einem Leben lang Mindestlohn noch die Rente deutlich aufstocken muss?
(2) thrasea · 06. Februar um 09:00
Spannend. Das sind doch eigentlich gute Zahlen, eine positive Entwicklung. Nur scheint sich das für die Parteien, die das ermöglicht bzw. dafür gekämpft haben, in Umfragen so gar nicht bezahlt zu machen?
(1) anddie · 06. Februar um 08:51
Das finde ich schonmal super. Sorgt auch dafür, dass die Leute später mal etwas mehr Rente bekommen und nicht alle noch aufstocken müssen. Wobei ich glaube, dass es immer noch nicht für eine Rente oberhalb der Grundsicherung reicht.
 
Suchbegriff