München (dts) - Ein neues Datenleck zu in Steueroasen versteckten Geldern belastet Hunderte Politiker aus aller Welt. Das berichtet unter anderem die "Süddeutsche Zeitung". Demnach haben über mehrere Monate Journalisten in internationaler Zusammenarbeit einen Datensatz mit über 11,9 Millionen ...

Kommentare

(17) k63932 · 05. Oktober 2021
@13: Also, ein wenig mehr Substanz sollten deine Kommentare schon haben, wenn du solche Allgemeinplattitüden raushaust... Die noch nichtmal mit der Nachricht zusammenpassen: Denn Politiker agieren im Gegenteil auf eigene Faust, wenn sie nebenbei krumme Dinge in Steueroasen drehen.
(16) satta · 05. Oktober 2021
@12 Er gönnte sich halt, genutzt hat es ihm nichts.
(15) slowhand · 05. Oktober 2021
@14 Wenn einem die Argumente fehlen wird man halt persönlich, ist schon in Ordnung. Die Umweltzerstörung in nicht mehr zu berechnenden Größenordnungen durch die Wirtschaft für maximalen Profit Einiger ist für Dich gut? Ja, sicher, wenn man seinem ungezügelten Konsum freien Lauf lassen muss. Na dann kann ja alles so bleiben wie es ist. Der Planet braucht uns nicht, wir brauchen den Planeten, schinden ihn aber immer weiter.
(14) Pomponius · 05. Oktober 2021
@13: Hast wohl bei der Verteilung von Hirn gefehlt. Ohne die Wirtschaft hätten wir nichts, gar nichts! Alles was für die Wirtschaft gut ist ist auch für uns gut. Allerdings gibt es dafür Randbedingungen: Keine Ausbeutung und höchstmögliche Umweltschonung, um nur die Wichtigsten zu nennen.
(13) slowhand · 05. Oktober 2021
@11 Ja, die meisten Politiker sind doch eh nur Marionetten des Kapitals und der Wirtschaft. Deshalb tun sie sich ja auch su schwer wirklich etwas ändern zu wollen.
(12) Pomponius · 05. Oktober 2021
Adolf wollte auch keine Steuern zahlen - er wurde vom Finanzamt Augsburg veranlagt. Er hat von seinem Reichstag verlangt von jeglicher Steuerzahlung befreit zu werden. Willfährig wie dieser war wurde für ihn eine gesetzliche Steuerbefreiung beschlossen, sowohl für die Vergangenheit als auch für die Zukunft.
(11) k63932 · 05. Oktober 2021
@10: Hö? Wenn direkt betroffene höchste Poltiker gehen müssen sind das Bauernopfer?^^
(10) Pontius · 04. Oktober 2021
@8 Für die Industrie, Familien und Einzelunternehmer sind es sicher "nur" Bauernopfer.
(9) Pomponius · 03. Oktober 2021
Da fällt mir nur Domenica mit ihrem Lied „Alle meine Freier, hießen alle Meier“ ein, vielleicht ist das hier ähnlich.
(8) k63932 · 03. Oktober 2021
@5: Beim Vorgänger mussten schon so einige Regierungschefs gehen. Also nicht iwelche "Bauernopfer".
(7) Gennia · 03. Oktober 2021
So was von keiner Überraschung...
(6) satta · 03. Oktober 2021
Solange diese Tricks legal, also nicht verboten sind, wer will es diesen Leuten verübeln? Es sind wohl eher diese Steuranwälte und -berater, die ihren Kunden zu solchen Praktiken raten. Warum sollte man es gerade von solchen Bonzen erwarten, mehr Steuern zu zahlen als unbedingt nötig? Trump macht es doch vor, rechnet sich ärmer als so mancher Angestellte und seine Fans feiern ihn trotzdem als ihren Messias. Ich finde es aber gut, dass diese Geschäfte jetzt wenigstens transparenter gemacht werden
(5) slowhand · 03. Oktober 2021
"Was juckt es eine Eiche wenn sich ein Wildschwein dran reibt." Es wird wie immer sein, großes Trara, riesen Aufschrei, 1 - 2 Bauernopfer und der Rest bleibt wie er war. Der Wähler vergisst es schnell und fällt in alte Verhaltensmuster zurück. Sieht man ganz deutlich an den Skandalen und Aufreger der letzten Monate, hat auch nicht wirklich etwas verändert.
(4) Psychoholiker · 03. Oktober 2021
Politik und Kirche. Beides legal, aber die dreckigsten Geschäfte die es gibt.
(3) Shoppingqueen · 03. Oktober 2021
Hoffentlich wird jede einzelne Person auf diesen Listen veröffentlicht!
(2) KonsulW · 03. Oktober 2021
Da kann man gespannt sein, wenn Namen veröffentlicht werden.
(1) Pontius · 03. Oktober 2021
Ob diese Recherchen die öffentliche Meinung polarisieren kann, so dass die FDP bei den Koalitionsverhandlungen Teile ihre Forderungen zurückschrauben müssen? Vermutlich nicht...
 
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