Berlin (dpa) - Die Zahl der gemeldeten Corona-Todesfälle in Deutschland ist auf einen Tageshöchstwert seit Pandemiebeginn gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) verzeichnete anhand der Meldungen aus den Ländern einen Anstieg um 1188 auf nun insgesamt 38.795 Gestorbene. Mehr als die Hälfte aller ...

Kommentare

(33) galli · 09. Januar 2021
@32 in einer Fabrik sind immer die gleichen und Nachverfolgung möglich.Geschäft wechselnde Kunden
(32) commerz · 09. Januar 2021
schrecklich diese Zahlen, und ich wundere mich über den Lockdown der Geschäfte geschlossen hält und zugleich Fabriken geöffnet.
(31) thrasea · 09. Januar 2021
@30 Falsch. Das sind alles "tatsächliche Zahlen". Der Wert ~ + 5.900 zum Vortag sind die *aktiven* Fälle. Definition aktive Fälle laut RKI: "Die aktiven Fälle ergeben sich aus der Zahl der übermittelten Fälle abzüglich der Todesfälle und der geschätzten Zahl der Genesenen"
(30) Ramik · 09. Januar 2021
7-Tage-Inzidenz 153,9 COVID-19-Fälle +24.694 zum Vortag Aktive COVID-19-Fälle ~ + 5.900 zum Vortag Zahlen von heute, oben der Inzidenswert und unten die tatsächlichen Zahlen. Quelle: RKI
(29) Roseausk · 08. Januar 2021
jeder ist einer zu viel, hoffentlich hat das bald ein Ende
(28) pullauge · 08. Januar 2021
kein Ende in Sichtweite
(27) KonsulW · 08. Januar 2021
Leider werden die Todesfälle nicht weniger.
(26) smailies · 08. Januar 2021
@25: Meine Frau ist Intensivmedizinerin und hat viele Bekannte, die in Krankenhäusern arbeiten. Überbelastungen kommen seit Jahren vor - dass das im Moment sicher nicht einfacher ist bestreite ich nicht. Das mit den Fallzahlen habe ich tatsächlich nicht richtig gesehen, sorry.
(25) Sonnenwende · 08. Januar 2021
@19 Ordentlich lesen! @15 hat von 20000 allgemeine Sterbefälle PRO WOCHE und aktuell mehr als 1000 Sterbefälle zusätzlich PRO TAG geschrieben!!! Das sind sehr wohl fast 21 % mehr...Und was die Belastungen in den Krankenhäusern anbetrifft: Ich weiß nicht, woher du deine Informationen hast, aber ich habe viele Bekannte, die in Krankenhäusern arbeiten und die berichten sehr wohl von einer mindestens Dreifachbelastung im Vergleich zum Vorjahr.
(24) KonsulW · 08. Januar 2021
@20 Merkwürdiger Vergleich!
(23) KonsulW · 08. Januar 2021
Furchtbar diese neuen Todeszahlen.
(22) Pontius · 08. Januar 2021
@19 Pro Woche und täglich ;-)
(21) carnok · 08. Januar 2021
@20 Es hieß "11880 - da werden Sie geholfen". War ein Pre-Call-Anbieter mit Verona Pooth in der Werbung...
(20) Skat-Mann · 08. Januar 2021
So merke ich mir die Corona Todesfälle am heutigen Tag. 01188 Erinnert mich so irgendwie an eine Telefonwerbung. Sorry, ich möchte niemand auf den Schlips treten, aber ein bissi Ironie in der heutigen Zeit tut auch mal gut. 0 Todesfälle vor 11 Jahren und heute 88 geheilte täglich
(19) smailies · 08. Januar 2021
@15 Wenn Du von 20 000 ausgehst sind das eher 5% der Todesfälle. @14: Ich habe bislang aus D nur punktuell von Überlastunden gehört, die durch Corona verursacht sind, eher sind es - die seit Jahren angemahnten - Mängel bei Presonalzahlen.... Diese werden nun endlich einmal wahrgenommen, das ist o.K., aber nicht coronabedingt verursacht. Sonst könnten im letzten Jahr keine Krankenhäuser geschlossen worden sein.
(18) thekilla1 · 08. Januar 2021
@12 Schalte du endlich mal deine Birne ein. Wie ansteckend ist ein Herzinfarkt? Wie ansteckend ist Krebs? Achja, gar nicht. So, genug mit dem Ding zwischen meinen Ohren gearbeitet. Bitte, gern geschehen. Falls du weitere Denkanstöße benötigst, einfach melden.
(17) galli · 08. Januar 2021
@12 2019 377 Tode ,2020 411 durch Influenza
(16) thrasea · 08. Januar 2021
@12 Die Inzidenz bildet *bestätigte* Infektionen ab, keine Verdachtsfälle (steht so beim RKI auf der HP). Ramik, schalte endlich mal deine Birne ein zwischen den Ohren, falls da etwas ist?
(15) Pontius · 08. Januar 2021
@12 Im Schnitt sterben ~20000 pro Woche - jetzt sind es täglich ~1000 mehr. Also quasi unwesentlich mehr... - was ist schon ein Drittel. Und beim Vergleich mit der Grippe: In den Krankenhäusern hört man immer wieder, dass sie sich an keine solche Patientenschwemme bei Grippewellen erinnern können.
(14) Sonnenwende · 08. Januar 2021
@12 Schalte du doch endlich mal deine Birne ein anstatt dein Unvermögen auf andere zu projizieren. Unfassbar, dass man bei aktueller Überlastung der Krankenhäuser und Intensivstationen in noch nie da gewesener Form noch immer so dumm argumentieren kann...
(13) Grizzlybaer · 08. Januar 2021
Wer hier die Birne einschalten muss steht doch außer Frage. Wieder so ein Leugner der die Realität nicht erkennt.
(12) Ramik · 08. Januar 2021
Wieviele Grippetote gibt es zur Zeit? Wieviele Tote durch Herzinfarkt, wieviele mit Krebs??? Achja, gibt zur Zeit keine anderen Krankheiten. Leute schaltet endlich mal eure Birne ein und nutzt das Ding zwischen den Ohren. Fragt euch doch auch mal, wieviele von die Inzidenzen (Verdachtsfälle) überhaupt erkrankt sind (steht auch beim RKI auf der HP) aber das sind Zahlen die keiner hören will, weil dann die Einschränkungen irrelevant sind.
(11) KonsulW · 08. Januar 2021
Das kommt, wenn man sich nicht an die Einschränkungen hält. Viele begreifen die Situation einfach nicht.
(10) Grizzlybaer · 08. Januar 2021
Es sterben so viele Menschen und damit müsste jeder Mensch bereit sein alles zu tun um dieses Virus zu stoppen. Aber es wird lieber über die Einschränkung der Freiheit und Anderes diskutiert als sich an die vorgegebenen Regeln zu halten. So wird es nichts mit der Senkung.
(9) Pontius · 08. Januar 2021
@2 Ein Großteil der neuen Regeln gilt doch für Inzidenzen über 200.
(8) Gennia · 08. Januar 2021
@6 Im Normalfall gar nichts; ich bin auch dafür. Aber wenn jedes Bundesland eigene Regeln für die Schulen, die Masken, die Tests, das öffentliche Leben insgesamt aufstellt, leider kommt es zum Zeigefingereffekt. Warum wir, warum nicht, warum wir auch nicht. So wurde der Ernst der Lage von vielen nicht wahrgenommen. Und wenn mal so die vollen Pisten vom letzten Wochenende sieht, es ist nur schwer Besserung in Sicht ohne hartes, konsequentes Lockdown mit wirklich hohen Bußgeldern.
(7) smailies · 08. Januar 2021
@5: Wenn man durch "Harte Maßnahmen" auf unter 50 zurückfährt (wie lange wird das dauern?) - was dann? Wenn man dann wieder "Normalbetrieb" fährt sind die Zahlen binnen weniger Wochen wieder jenseits der 100. Das ist ja das Problem an Viruserkrankungen im Winterhalbjahr. Im Sommer werden die ZAhlen von selbst zurückgehen...@6: Was spricht gegen den Föderalismus, der bei besserer Gesundheitslage in der Region mehr Spielraum lässt?
(6) Gennia · 08. Januar 2021
@4 Es ist ein Schlag ins Gesicht der Gesundheitspolitik eines Landes mit fast 20000 potentiellen Intensivbetten ohne ausreichend Personal dafür, für die Bundesregierung, die das bundesweite Lockdown ohne Ende verzögert hat, für die Landesregierungen, die den Federalismus zum falschen Zeitpunkt zelebrieren wollten, für die Idioten, die die Konsequenzen der Eigenhandlungen auf die Gemeinschaft nicht verstehen (wollen).
(5) gomes · 08. Januar 2021
@4 Das Gesundheitssystem ist aber nur unter Lockdownbedingungen, die seit November herrschen, nicht komplett überlastet (aber nah an der Grenze). Es kann nicht das Ziel sein, den gesamten Winter unter Lockdown zu stehen. Dann lieber einmal so harte Maßnahmen, dass man unter 50 ist und die Ausbrüche wieder kontrolliert werden können (wegen mir auch weit unter 50, damit das klappt). Müsste man halt mal alles dicht machen, nicht nur den Einzelhandel, auch Büros und Betriebe.
(4) smailies · 08. Januar 2021
@1: Ich verstehe die Aussage nicht. Ist das ein Schlag ins Gesicht der Lockdown-Befürworter? ("Es bringt ja nicht einmal etwas") Oder der Politiker? Meiner Meinung nach sollten endlich einmal Neubewertungen vorgenommen werden. War neulich ein guter Mann in den Tagesthemen mit der Einschätzung, dass ein Inzidenzwert von 50 einfach nicht dauerhaft erreichbar ist im Winter auf der Nordhalbkugel Aber uns Gesundheitssystem hat gezeigt, dass es auch mit Zahlen zwischen 120 und 160 nicht überfordert is
(3) Gennia · 08. Januar 2021
@2 Natürlich ist das die Folge von Weihnachten. Die Folgen von Sylvester kommen noch. Das Ergebnis bleibt gleich. Mancheiner unter uns lernt nie; die Rechnung bezahlen leider viele mehr.
(2) martino66 · 08. Januar 2021
@2 Nein, das ist die Folge von Weihnachten und Silvester, da die Leute sich nicht einmal 14 Tage an Vorgaben halten können. Unser Landkreis hat seit über 4 Wochen einen Wert von unter 50 und muss jetzt mit unter den neuen Regeln leiden.
(1) Gennia · 08. Januar 2021
Die Zahl 1188 ist ein Schlag ins Gesicht. Und ein Armutszeugnis fürs ganze Land.
 
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