Magdeburg (dpa) - Führungswechsel beim BSW: Nach dem Rückzug von Gründerin Sahra Wagenknecht vom Parteivorsitz bilden Fabio De Masi und Amira Mohamed Ali die neue Doppelspitze. Der Bundesparteitag in Magdeburg wählte die beiden mit großer Mehrheit. Zudem ändert die Partei ihren Namen: Statt «Bündnis ...

Kommentare

(10) Stiltskin · vor 7 Stunden
Ein neuer Name bedeutet keine andere Politik. Wagenknechts BSW/ (BSG) möchte ich ebenso wenig in politischer Verantwortung sehen wie ihren Pendant aus dem rechten Lager. Beide Parteien zeigen eine fast schon devote, unterwürfige Haltung gegenüber dem Kreml. Wenn man dann noch dem tumben aktuellen US Präsidenten dazu nimmt, der zu einer Lichtgestalt der politischen Extremisten wird, muss man mit größter Sorge in die Zukunft schauen, die kaum noch friedlich sein wird.
(9) Stoer · vor 10 Stunden
@8 : Der war gut...
(8) ichbindrin · vor 10 Stunden
@7 damit man den neuen Namen auch erleben kann: "Bescheißt Seine Wähler" ;D
(7) truck676 · vor 10 Stunden
"Die Namensänderung soll erst zum 1. Oktober 2026 greifen. Begründet wird dies mit den anstehenden Wahlkämpfen im nächsten Jahr." - Also erstmal noch die Wähler veralbern? 'Beschiß' von Anfang an? Echt goldig! 🥳
(6) Eich · vor 11 Stunden
@4 ...meine vollste Zustimmung...
(5) Sidi · vor 11 Stunden
Also ich möchte weder Weidel noch Wagenknecht in Regierungsverantwortung sehen.
(4) Rioba · vor 11 Stunden
@2 das gleiche kann man auf die angestammten Parteien anwenden, dabei noch mit der Hochnäsigkeit des "wir werden ja sowieso gewählt" Nimbus. Ich kann es gar nicht oft genug erwähnen, wie froh ich bin dass wir so eine diverse Politiklandschaft haben. Auch wenn in den 70ern und 80gern die Ideologien und politischen Inhalte der Parteien klarer abgesteckt waren, als aktuell, wo man immer wieder hört und liest man muss noch am rechten und linken Rand was "abgreifen".
(3) Polarlichter · vor 11 Stunden
Der Name dürfte beliebt beim Scrabblespielen werden.
(2) HelmutPohl · vor 11 Stunden
Wagenknecht und Weidel mit den selben dummen Sprüchen und ohne jedes Programm zur Lösung eines Problems. Einzig Unfähigkeit ist ihr Programm. Beide sind unzufrieden mit sich selber und wissen nicht, was sie wirklich wollen. Das macht sie so gefährlich. Das sollte jeder bei den nächsten Wahlen im Hinterkopf haben.
(1) Stoer · vor 11 Stunden
Ja klar muss man mit ihr lange rechnen...der begegnet man im politischen Niemandsland...
 
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