Die Bundesbauministerin Verena Hubertz setzt auf innovative Ansätze im sozialen Wohnungsbau und bringt die Idee einer speziellen Abgabe für höherverdienende Mieter ins Spiel, um den Wohnungsmarkt gerechter zu gestalten. Hierbei könnte das Modell der Fehlbelegungsabgabe aus Hessen Vorbildcharakter ...

Kommentare

(12) rotinka · 12. November um 09:10
@11 .... auch da kann ich nur zustimmen. Aber darüber wird ja nix erzählt ....
(11) setto · 12. November um 09:03
" Seit 2016 wird dort ( Hessen) von Mietern, deren Einkommen während der Mietdauer über die Anspruchsgrenze steigt, ein Zuschlag erhoben. Diese Mittel sollen den Ausbau des sozialen Wohnungsbaus unterstützen." Seit 2016, da müssten doch schon direkte Zahlen dafür vorliegen wieviel Euro im Jahr in den sozialen Wohnungsbau auf diesem Weg eingeflossen sind
(10) Pontius · 12. November um 08:50
Ja dagegen kann man ja Vorkehrungen treffen. Allerdings vermute ich, dass dies eher eine Alibidiskussion ist, das die Anzahl der Fälle also klein ist.
(9) rotinka · 12. November um 08:43
Ist ja alles gut und schön. Aber das Beipiel mit dem Studenten der später ein gutes Einkommen erzielt braucht nicht mehr in einer Sozialwohnung zu leben, ist schon richtig. Fakt ist leider, das die Mieten für eine vernünftige Wohnung einfach zu hoch sind.
(8) Polarlichter · 12. November um 08:37
Das wäre sicherlich auch eine gut denkbare Lösung.
(7) Pontius · 12. November um 08:35
Ich würde sogar so weit gehen: jeder zählt es ab Euro Null und die eingenommene Summe wird nachher als Kopfprämie wieder ausgezahlt.
(6) Pontius · 12. November um 08:33
@4 Die Freibeträge 1995 waren 120.000 DM pro Familienmitglied. Also selbst wenn man die Beträge mit Inflation etc. auf etwa 100.000€ anhebt, dqnn wird der kleine Mann und die kleine Frau, die sich etwas aufbauen nicht angetastet - heutige Vorschläge liegen eher eine Größenordnung höher. Und wenn du dann doch betroffen wärst, dann lag der damalige Prozentsatz bei einem Prozent.
(5) Polarlichter · 12. November um 08:23
@4 Wenn ich es könnte, würde ich cirka die Schwellen bei Einkommen und Vermögen bei den reichsten 5% anlegen. Da deren Gehälter und Vermögen jeweils so hoch sind, dass sie ein bisschen mehr Abgaben verkraften können.
(4) rotinka · 12. November um 08:21
@2 .... da gebe ich dir völlig Recht @1 .... wo bitte möchtest Du denn da die Grenze ziehen? Wer ist denn in deinen Augen ein besserer Verdiener? Ab welchem Vermögen willst du denn eine Vermögenssteuer erheben? Es ist doch heute schon so, wer spart und sich etwas aufbauen möchte ist doch sowieso bestraft. Also immer schön sein Geld ausgeben und am besten Schulden machen damit der Staat nix wegnehmen kann. Und das Ganze fängt bei dem kleinen Bürger doch schon an.
(3) Pontius · 12. November um 07:54
@2 konnte man gestern gut in der neuen Folge der Anstalt sehen...
(2) jensencom · 12. November um 07:29
Es ist doch viel lukrativer dem kleinen Mann die Kohle aus der Tasche zu ziehen, sind doch auch viel mehr, das läppert sich... Die oberen 10.000 werden sich schon wehren...
(1) Polarlichter · 12. November um 07:27
Dann könnte man auch gleich die Einkommenssteuer für sehr gut Verdienende erhöhen oder die Vermögenssteuer wieder einführen. Darüber wird aber auch schon 2 Jahrzehnte immer wieder diskutiert, aber gemacht wurde nichts.
 
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