Berlin (dts) - Andrea Voßhoff, die neu gewählte Bundesdatenschutzbeauftragte und frühere CDU-Bundestagsabgeordnete, hat ihre positive Grundhaltung zu der umstrittenen EU-Richtlinie über die Vorratsdatenspeicherung bekräftigt. "Meine Grundposition ist, dass eine datenschutzkonforme ...

Kommentare

(3) FichtenMoped · 20. Dezember 2013
Hier wurden die schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen. Es zeigt auch, dass die neue Bundesregierung, voran Angela Merkel, die NSA-Affäre ein Dorn im Auge ist und der Plan zur flächendeckenden Überwachung gewünscht nicht mehr klammheimlich umgesetzt werden. Nun sollte jedem Bürger klar sein, dass mit dieser Bundesdatenschutzbeauftragten der Vorschlaghammer heraus geholt wurde. Ein eloquenter Fehler der SPD, der nicht passieren darf.
(2) Thorsten0709 · 20. Dezember 2013
@1 da hat man den Bock zum Gärtner gemacht.
(1) quark007 · 20. Dezember 2013
Wir sollten alle akzeptieren, dass die Vereitelung einer Strafttat nicht mehr wert ist als die persönliche Freiheit und Selbstbestimmung. Verbrechen passieren auch mit Vorratsdatenspeicherung, Videoüberwachung, Staatstrojaner etc. Und nur um 2-3 Opfer zu vermeiden, ein ganzes Land komplett zu durchleuchten, ist unangemessen. Genauso wie es eine Verhöhnung des Bürgers ist, eine Datenschutzbeauftragte einzusetzen, die nicht für Datenschutz eintritt!!
 
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