Tel Aviv/Gaza (dpa) - Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu dringt Medienberichten zufolge trotz Einwänden der Militärführung auf eine vollständige Einnahme des Gazastreifens. Die israelische Nachrichtenseite «ynet» zitierte ranghohe Beamte aus Netanjahus Umfeld mit den Worten: «Die Würfel sind ...

Kommentare

(6) Pontius · 05. August um 10:41
@5 außerdem ist ein Einsetzen für die palästinensische Bevölkerung in keinster Weise eine Abkehr vom israelischen Volke und dessen Unterstützung.
(5) Mehlwurmle · 05. August um 10:36
Unsere Regierung sollte das Netanjahu-Regime viel entschiedener verurteilen. Die Verteidigung des Existenzrechts Israels bedeutet nicht, dass man eine Regierung unterstützen muss, die offensichtlich Kriegsverbrechen begeht.
(4) Folkman · 05. August um 06:38
Netanjahu glaubt doch selber nicht, dass auch nur eine der verbliebenen Geiseln überlebt, wenn er weiter unnachgiebig Gaza bombardiert. Aber er weiß, dass er wahrscheinlich erledigt ist, wenn dieser Krieg endet. Die "Bibi Files" <link> erklären da doch so einiges...
(3) Pontius · 05. August um 05:43
«entweder friedlich von hungrigen Menschen oder gewaltsam von bewaffneten Akteuren» Da es ja nach der israelischen Armee keinen Hunger im Gazastreifen gibt...
(2) setto · 05. August um 05:37
"Er ( Bibi) sei nun noch entschlossener, die Geiseln zu befreien, die Hamas zu eliminieren und dafür zu sorgen, dass vom Gazastreifen nie wieder eine Gefahr für Israel ausgeht." Also ersteres war nie sein Ziel, sondern nur ein willkommener Anlass zur Kriegsführung, den die Hamas ihm mit dem schrecklichen Angriff ihm geliefert hat ( sehe ich jedenfalls so)
(1) Polarlichter · 05. August um 05:29
Absolut unverantwortliche Plåne.
 
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