Jerusalem (dpa) - Der US-Nahostgesandte George Mitchell und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu haben sich optimistisch über mögliche Fortschritte beim Nahost-Friedensprozess geäußert. Bei einem knapp dreistündigen Treffen in Jerusalem sprachen die beiden am Dienstag auch über die US- ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 28. Juli 2009
Den Israelis dürfte es wohl kaum darum gehen, sich mit den Palästinensern wegen der Siedlungen arrangieren zu wollen, sondern darum, die wiederrechtlich besetzten Gebiete, auf denen diese Siedlungen errichtet wurden, auf Dauer dem Staat Israel einzuverleiben. Israel hat selbstverständlich das uneingeschränkte Recht auf Schutz seiner Bürger und sichere Existenz. Aber dazu gehört, dass die besetzten Gebiete komplett geräumt werden, um eine Basis für Friedensverhandlungen zu schaffen.
(5) sohnes · 28. Juli 2009
@(4) Kannst dir die Sache auch andersrum vorstellen? Es mangelt gewiss nicht an Versuchen seitens Israels, sich mit "den Arabern" wie du so schön sagst zu einigen <link> und <link> I (Lies insbesondere "Gebiet" bei "Scheitern") Hast wohl recht, Frieden ist nicht gewollt. Wenns um Geld oder solche profanen Dinge wie ein paar Siedler ginge, hätte man sich längst geeinigt. Das zeigt sich ein weiteres mal wieder recht deutlich.
(4) k246190 · 28. Juli 2009
die il's wollen keine einigung, sonst hätten sie längst sich mit den arabern einigen können. da gibt es eine ganz einfache sache, nämlich die von könig farth von saudi arabien, anerkennung gegen rückgabe der besetzten gebiete, rückzug auf die grenzen von 1967 lt un beschluss und weg mit den siedlungen auf land welches ihnen nicht gehört. möchte mal die il's sehen, was die machen, wenn araber in ihren gebieten wild und ohne ligitimation siedeln würden. die il wollen keinen frieden
(3) k298049 · 28. Juli 2009
bombe drauf und ruh is
(2) komerzhasi · 28. Juli 2009
@1: Und ausgerechnet Du regst Dich über die israelischen Ultras auf, die Araber aus Israel wegen ihres steigenden Bevölkerungsanteils aussiedeln wollen??? Herrlich! Da diese Siedlungen in Gebieten liegen, die die Palis in ihrem Staat haben wollen, sollten sie einfach ihren Staat gründen und sich mit den Siedlern arrangieren - genau so wie es die Israelis mit den Arabern in Israel machen. Aber nein - fadenscheinige Gründe fürs eigene Unvermögen sind eben schneller gefunden. Arme Irre.
(1) k49782 · 28. Juli 2009
Schade dass die Meldung über die ca. 2.3% mehr Siedler in WJL bis dato noch nicht "ausgiebig" in den westl. Medien erschien. Leben nun doch schon mittlerweile über 304.000 Siedler jenseits des isr.Kerngebiets.Man kann gespannt sein wie die amerik. Politiker(4 an der Zahl diese Woche in Jeursalem)dies aufnehmen und "würdigen" werden.Tja der isr.Regierung kotzt es wahrscheinlich schon an dass es so grausam ruhig ist in Südisrael.Es gibt nur ein Unterschied,die isr. Siedler wollen nicht in PA leben
 
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