Dresden (dpa) - Auwälder statt Maisfelder: Zehn Jahre nach der Jahrhundertflut an der Elbe und ihren Nebenflüssen sieht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland schwere Versäumnisse beim Hochwasserschutz. Man sei stark im Sprüche-Klopfen und beim technischen Hochwasserschutz - aber ein ...

Kommentare

(5) bItbreaker · 07. August 2012
@4 nur ist das Problem dabei, dass es kein Trinkwasser, sondern Flusswasser ist. Eine Reinigung von selbigen sehr teuer und auch logistisch schwer zu machen wäre. Und ich glaube nicht, dass du da jemanden findest der die entsprechenden Kosten tragen würde
(4) Indianerle · 07. August 2012
Besser wäre es in jedem Fluß einige schnell abfließende Rohre mit Pumpen zu installieren um das zu viele Wasser in riesige Auffangbecken zu leiten wo es gereinigt und auf Schiffe verladen wird und an solche Länder verkauft bzw. getauscht wird die unter Wassermangel leiden. Technisch durchaus machbar in heutiger Zeit. Wir hätten keine Schäden mehr und andere genügend Wasser. Aber keiner da oben kommt auf solche Ideen. Würde auch jede menge neue Arbeitsplätze geben.
(3) bItbreaker · 07. August 2012
@2 Pritoritäten noch nicht gehört?^^ - das bezeichnet die Aktivitäten von einem gewissen Pritor ;)
(2) setto · 07. August 2012
falsche was???
(1) k349159 · 07. August 2012
Das vorherrschende Denken ist leider immer noch, sich die Erde mit aller Gewalt Untertan zu machen ... besserem Wissen zum Trotz.
 
Suchbegriff

Diese Woche
30.04.2024(Heute)
29.04.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News