Freiburg/Bern (dpa) - Nach dem Votum der Schweiz für eine strikte Begrenzung der Zuwanderung wird im europäischen Ausland der Ruf nach Konsequenzen laut. So fordert der deutsche Europaabgeordnete Andreas Schwab (CDU) ein Ende der vertraglichen Beziehungen zur Schweiz. Die Europäische Union (EU) ...

Kommentare

(40) i-ben-i · 11. Februar 2014
Ich verleihe LordRoscommon @6 den Godwinpunkt dieser Diskussion. ;-) Das ging aber sehr schnell...
(39) k293295 · 10. Februar 2014
@38: Das sind keine Rechte. Wir haben keine Rechte. Wir sind Linke. Wir sind linke, krawallmachende, sozialschmarotzende, dumme Extremisten. Sagt jedenfalls der Braune Schweiger. ^^
(38) TILK · 10. Februar 2014
@36: Die EU und Deutschland vertreten gerade MEINE Rechte in die Schweiz zu gehen wie ich lustig bin. - Schämen sollten die sich! Meine Rechte zu vertreten, zu wahren und zu mehren! Wie können die sich sowas erlauben? :D
(37) k293295 · 10. Februar 2014
@27: Sie haben die Verträge nicht gebrochen sondern gekündigt - mit Frist. Und wenn die Abstimmenden meinen, die wollen nur eine Teilkündigung, sollte die EU ihnen klarmachen, daß es die nicht gibt. Man kann ja auch keine Wohnung mieten, nur zum Fenster rein und raus wollen und das Treppenhaus kündigen, weil man es nicht putzen will. @35: Es würde reichen, den Schweizer Banken EU-weit die Lizenz zu entziehen und strengste Grenzkontrollen zu Land, zu Wasser und in der Luftfahrt einzuführen.
(36) k246190 · 10. Februar 2014
aus dem eu-zeitungsbashing kann jeder sehr schön sehen,was diese eu und so manche reg von ihren bürgern hält,die sich,wenn es darauf ankommt gegen deren politik entscheiden.da werden dann die klamotten der mottenkiste entladen als stünde der weltuntergang bevor. diese reg vertuschen aber welchen dreck sie selbst am stecken haben,indem sie geheimverträge,vereinbahrungen mit obskuren elementen abschliessen und das eigene volk uninformiert lassen genauso wie die parlamente.das ist keine demokratie
(35) TILK · 10. Februar 2014
@34: Dann werden wir in Deutschland also hoffentlich bald eine Abstimmung über eine neue Steuer stattfunden, mit der Steuerausfälle wegen verminderten Wachstums ausgeglichen werden. - Und diese Steuer wird regen Zuspruch aus der Bevölkerung bekommen, denn wen kümmern schon ein paar Euro Steuern mehr oder weniger, so lange die kultururelle Identität, was auch immer das ist, streng geschützt wird. :D
(34) k113534 · 10. Februar 2014
Europa atmet auf. Großen Dank an die Schweizer. Freizügigkeit muss da ein Ende haben, wo eine lokale Kultur mit ihrer Eigenart sich bedroht fühlt. Kulturelle Identität geht vor Produktivität. Eine kulturelle Identität ist schützenswert, weil sie lebt und geht vor Produktivität von Maschinen oder Wirtschaftsdaten, weil diese leblos sind. Das soll Beispielhaft für alle europäischen Länder gelten. 15 bis allerhöchstens 20 Prozent muss reichen für die Wirtschaft. Besser 5 bis 10 % ...
(33) k246190 · 10. Februar 2014
und damit es nicht so einseitig ist hier die schweizer "berner zeitung":<link>
(32) k246190 · 10. Februar 2014
da ist schliesslich gar nicht gebrochen. hier mal wieder die NZZ mit ihren kommentaren:<link> und das ist interressat:<link>
(31) ichundich · 10. Februar 2014
oh man spricht schon von Vertragsbruch. Demokratische Entscheidungen werden hier nicht akzeptiert von unseren Gutmenschen. tztztz
(30) k246190 · 10. Februar 2014
inzwischen kommt auch grossbritannien aus dem bett, da hat auch schon mal der wecker geklingelt:<link> und die werden dies letztlich auch für sich fordern, auch gb hat dieses problem.
(29) TILK · 10. Februar 2014
@28: Ganz genau. Deswegen hat die EU und auch Deutschland die Schweiz aufgefordert, nun diese Änderungen zu besprechen. - Dann sind wir uns ja alle einig, dass die EU und Deutschland korrekt handeln. :) - Zusätzlich sagen einige Politiker, dass sie die Änderung doof finden. Das ist eine freie Meinungsäußerung, also muss man das auch respektieren. ;)
(28) k246190 · 10. Februar 2014
wenn man verträge nicht mehr will, sollen diese geändert werden, das schweizer volk wurde gefragt, ob man einen zustand belassen soll oder nicht. die bürger dort haben sich für eine änderung entschieden. also muss man das auch respektieren. die ch-reg hat ja drei jahre zeit eine neue regelung mit der eu auszuhandeln. das ist nicht verwerflich. es wäre auch von vorteil wenn die d-reg volksabstimmungen zulassen würde, dann käme sich so mancher hier auch nicht so betrogen vor.
(27) TILK · 10. Februar 2014
@24: Die Schweiz bricht bestehende Verträge mit der EU und dann soll die EU das gut finden?! :D
(26) k246190 · 10. Februar 2014
und ein weiterer link mit der empfehlung des genauen studiums, wen es interressiert. deutschland, deutschland über alles ?:<link>
(25) k293295 · 10. Februar 2014
@24: Wer nur die Rosinen aus dem Kuchen picken will, wird Durchfall kriegen. Eigentlich logisch und auch bekannt. Trotzdem probieren's immer wieder welche.
(24) k246190 · 10. Februar 2014
na klar von den habenichtsen haben sie auch nichts. damit keiner uninformiert ist, ist bemerkenswert was die initiatoren also die SVP und andere nachbarn dazu sagen:<link>
(23) k293295 · 10. Februar 2014
@22: Die GRAFIK zeigt die Entwicklung unterm €. Der Einbruch kam 2008. Er kam in Griechenland, genau wie er in Deutschland, in den USA und in GB kam. Soviel zu deinem iq (ich weigere mich, den bei dir groß zu schreiben). HAHAHA! @21: Die Schweizer wollen aber die Überfremdung ihrer Bankkonten! Wer nicht kapiert, daß eine Hand wie andere wäscht, dessen Hand bleibt einfach dreckig.
(22) k449108 · 10. Februar 2014
@20 hahaha - wenn etwas weh tut, dann NUR dein "IQ", den du mit dieser Quelle wieder unter Beweis stellst: 1. - Die Datenbank ist von Nov.2011 !!! und zeigt nur die Prognose für 2012 !!! - Unter uns, wir befinden uns im Jahr 2014, aber nicht weitersagen. 2. Die Datenbank sagt auch das, was ich geschrieben habe, das reale Wachstum ist massiv eingebrochen und selbst der Ausschlag (bei 2012) ist (war) nur eine Prognose für 2012, die nicht eintrat.
(21) k246190 · 10. Februar 2014
weil die schweizer nun die überfremdung nicht wollen, werden diese mit kritik überhäuft, kommt es jetzt, weil der eu und einigen obskuren elementen das nicht passt, zu demos. werden nun die verbliebenen 49.7% randale machen wie in der ukraine, auf dem züricher paradeplatz. kommen da auch die us/eu geheimdienste und steuern dann die entwicklung zum umsturz der regierung, mit geld und unterstützung, ist zu fragen.was es hier für bekloppte typen gibt sieht man an diesem:<link>
(20) k293295 · 10. Februar 2014
@19: Sag mal, das MUSS doch weh tun! Wenn die gr. Wirtschaft zu schwach für den € ist, dann erklär mal <link>
(19) k449108 · 10. Februar 2014
@ 16 "getürkte Bilanzen" sind das eine, eine hirnloses griechisches Steuersystem mag ich auch noch akzeptieren - aber der Hauptgrund für die Schuldenmisere ist das NICHT. Die Wirtschaft Griechenlands ist für den EURO viel zu schwach. Übrigens kam es DESHALB auch zu Lohnrückgängen von fast 50 Prozent und einer enormen Arbeitsloigkeit, was wiederum die Krise NICHT löst, sondern weiter verschärft.
(18) k452074 · 10. Februar 2014
@17 Sachte, sachte ... Trolle werden grundsätzlich nur einmal wöchentlich gefüttert ...
(17) k293295 · 10. Februar 2014
@15: Oh, erleuchte uns mit einem deiner Qualitäts-Kommentare, aus denen die Weisheit von Jahrhunderten spricht, ehrwürdiger! ^^
(16) k293295 · 10. Februar 2014
@14: Erzähl mir nix von Drachme! Die griechische Schuldenmisere liegt nicht am € sondern an getürkten Bilanzen, an der Steuerverschwendung der griechischen Regierungen in Richtung Deutschland und am völlig hirnlosen griechischen Steuersystem, wo Reeder keine Steuern zahlen müssen. Und ausgerechnet du redest von billiger vorgegebener Propaganda. Die gibst du selbst hier zum besten - immer und immer wieder.
(15) k452074 · 10. Februar 2014
Natürlich bedauern wir Nicht-Schweizer den Ausgang des Votums in Zusammenhang mit den Möglichkeiten des Erfahrungsausstausches im Beruf. @13 aber deswegen hast du noch lange keine Veranlassung, dich mit deinen dümmlichen Sprüchen dich als ambitionierter EU-Gauleiter aufzuspielen, dessen allgemeiner Durchblick dem eines Skarabäus gleicht ...
(14) k449108 · 10. Februar 2014
@11 - unterschiedliche Sprachen werden in Europa weiterhin gesprochen und unterschiedliche Währungen braucht KEIN Nachteil sein. Hätte z.B. Griechenland ihre Drachme gehabt, wären die Turbulenzen viel geringer ausgefallen. Übrigens kommt kein US-Amerikaner auf die Idee, mit Mexiko eine Währungsunion einzugehen, warum wohl ??? PS: Ansonsten ist deine Argumentation auch nicht besser, bis auf billige vorgebene Propanda, die ein Kind teilweise wiederlegen kann - NIX
(13) k293295 · 10. Februar 2014
@12: Ist immer dasselbe: Sie nennen sich "eurokritisch" oder auch "EU-kritisch", aber sie kritisieren gar nix. Sie HASSEN einfach, ohne irgendeinen vernünfigen Grund.
(12) Folkman · 10. Februar 2014
@11: So sehe ich das auch. Aber ich fürchte, gegen einen glühenden EU-Feind werden alle guten Argumente nichts helfen, denn zu jedem findet sich ein Gegenargument. Ist sehr mühsam alles... @9: Wäre dieser Psycho und sein "Königreich" nicht eine Alternative für dich? <link>
(11) k293295 · 10. Februar 2014
Mal gar nicht davon zu reden, wie chancenlos 500 Mio. Europäer mit 28 verschiedenen Währungen und Sprachen gegenüber 1 x 350 Mio. + 1 x 1,3 Mrd. Amis/Chinesen sind, die nämlich jeweils EINE Währung und EINE Sprache gemeinsam haben.
(10) k293295 · 10. Februar 2014
Mal abgesehen davon, daß du in @9 schon wieder Selbstgespräche führst, guck dir mal an, welcher Nationalität die Transportschiffe samt Besatzungen sind, mit denen das ganze Zeug im- und auch exportiert wird, welche Natoinalität die Arbeiter in deutschen Häfen haben, und selbst die Verkäufer(innen) in den Läden. Es gibt sehr wohl Schweizer, die befürchten, daß "die Lichter ausgehen". Und die Schweiz hat mit der EU mehr Verträge als die EU untereinander.
(9) k449108 · 10. Februar 2014
@8 - Ein Verlust an Wohlstand und Vermehrung der Armut ist das "Markenzeichen" dieser EU, die zentralistisch regiert. Eine lockere "Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft" würde den großen Märkten (USA, China) ebenfalls locker Paroli bieten können. Im übrigen ist die Schweiz NICHT in der EU und dort geht auch nicht das Licht aus. Deshalb zieht dein Argument nicht.
(8) k449108 · 10. Februar 2014
@6 - du hast doch den Nagel schon auf den Kopf getroffen. Für chinesische Elektronik in den Läden braucht man keine chinesische Massenzuwanderung. Im übrigen ein Beispiel vom Wochenende und ich hoffe du erkennst den Wiederspruch. Da zahlt Deutschland zig Millionen Entwicklungshilfe an Indien und der BP Gauck fährt dorthin und versucht "Fachleute" anzuwerben, die Indien für den Aufbau selber benötigt.
(7) Folkman · 10. Februar 2014
Mit Nationaldenken, Kleinstaaterei und Protektionismus werden die Länder in Europa nicht gegen die großen Märkte (USA, China) bestehen können. Ein Verlust an Wohlstand und Vermehrung der Armut wird die Folge sein. Dieses Gegengewicht war auch einer der Gedanken bei der EU.
(6) k293295 · 10. Februar 2014
@5: Von welcher "nationalen Identität" faselst du? Wenn du Geld zum Einkaufen hättest, wüßtest du, daß die Elektronik in den Läden aus China kommt, Obst und Gemüse aus Südeuropa, und das Brot dort aus Polen. Bis auf dein billiges Oettinger-Bier gehören die großen Brauereien mittlerweile ausländischen Konzernen. Also schieb dir deine Beleidigungen und Diffamierungen nazianal dorthin, wo die Sonne nicht scheint und wo es so schön BRAUN ist.
(5) k449108 · 10. Februar 2014
Ansonsten sollte man auf dieses Propaganda-Argument "freier Personenverkehr" nicht hereinfallen. Hört sich zwar human an, aber es dient ganz allein der Wirtschaftslobby, Jede unkontrollierte Zuwanderung steht in Konkurenz zum einheimischen Arbeitsmarkt, Lohndumping ist u.a das Ergebnis. Aber auch die Zerstörung und Verdrängung der eigenen nationalen Identität. In deutschen Großstädten gibt es Stadtteile, da denkt man, man ist in Klein-Istanbul.
(4) k449108 · 10. Februar 2014
@2 hahaha - das von einem "Armutsimigranten" zu lesen, erheitert mich. Aber schön das du wieder nüchtern bist. Ansonsten sollte man einmal überlegen, welches Imperium sich diese "EU" illegal geschaffen hat. Angedacht war eine "Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft", nicht mehr, nicht weniger. Eine "Völkerwanderung" war kein Thema und das sich Brüssel in nationales Recht einmischt, auch nicht. EUROPAS Stärke war die Vielfalt und nicht eine angestrebte Monokultur.
(3) Folkman · 10. Februar 2014
Na ja, es ist schon durchaus kritikwürdig, wenn sich jemand nur die Sahnehäubchen von der Torte picken will! Unterschriebene Verträge sind in Gänze einzuhalten, nicht nur die angenehmen Aspekte...
(2) k293295 · 10. Februar 2014
@1: Die "Leser" zahlen - mangels Masse - keinen Cent für die ONLINE-Angebote dieser Zeitungen. Es sind also Kommentatoren von deinem Schlage: sind nix, haben nix,können nix - außer Klappe aufreißen natürlich. Selbst dein AfD-Henkel bezeichnet die Schweiz als "Musterbeispiel dafür, wie ein Land von Zuwanderern profitieren kann." <link> Wer also Gift und Galle spuckt, bist du.
(1) k449108 · 10. Februar 2014
KRITIK ??? - welche. - Schaut man in die Kommentar-Spalten aller größeren Zeitungen, so wird das schweizer Votum überwiegend positiv von den Lesern beurteilt. Die einzigen, die Gift und Galle spucken, sind die "EUnuchen" in Brüssel.
 
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