Frankfurt/Main (dts) - Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt nun gegen den Unfallfahrer, der im November zwei Personen getötet hatte, wegen Mordes. Damit setzt sich ein juristischer Trend fort, nachdem Raser früher meist wegen fahrlässiger Tötung und in der Regel zu Bewährungsstrafen verurteilt ...

Kommentare

(5) klausdm · 16. März 2021
R.I.F.
(4) setto · 05. März 2021
wegsperren ist viel zu leicht, ihn auf lange Zeit in ein Pflegeheim für Unfallopfer arbeiten lassen. Wer mit 38 noch nicht genug Verstand hat bekommt auch keinen mehr dazu
(3) Sonnenwende · 05. März 2021
Richtig so.
(2) Mf87600 · 05. März 2021
wegsperren.. und Schlüssel wegwerfen.... er sollte im Gefängnis eingebuddelt werden... findet sich bestimmt einer der zu Stück Schei..e ein Stück zufügt
(1) KonsulW · 05. März 2021
Vorsätzlich verursachte Unfälle sind Mordversuche.
 
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