Rom (dpa) - Nach der Rettung von mehr als 7000 Bootsflüchtlinge im Mittelmeer am Wochenende haben die ersten Migranten Italien erreicht. Schiffe der Marine und Küstenwache mit Hunderten Menschen an Bord kamen im Süden des Landes an. Die Menschen sollten zunächst in Aufnahmelager in der Nähe der ...

Kommentare

(40) k319667 · 05. Mai 2015
Interview ARD Sonntag zwischen 19:30 Unhr und 20:00Uhr Interview mit einen geretteten Frage Journalistenin was erwarten sie in Europa. Antwort: Wir und ich erwarten gutes Essen, tolle Kleidung keine Arbeit, leichtes Leben und schnelle Autos. Frage Journalistin Und was wenn das Leben scbwer wäre in Europa ? Antwort: Das würde ich und niemand von uns Glauben. Herkunft Sierra Leone. Natürlich aus dem Gedächtnis nachgesprochen. Eine der typischen Reaktionen von "geretteten" noch Fragen ?
(39) Tunichtgut · 05. Mai 2015
nächsten schub zu finanzieren.
(38) Tunichtgut · 05. Mai 2015
@ALL..hier mal ein beispiel, das die flüchtlinge, die wir jetzt haben, selber erzählt haben..war nicht nur ich dabei,viele aus dem dorf und auch schon einige camper----viele von denen. die mit rübergekommen sind, haben vorher schon mit dem gedanken gespielt, alles geld zusammenzuraffen, das sie hier (Europa) bekommen können...auch durch illegale arbeit und - nach unserem rechtssystem - kriminellen handlungen...das geld sollte dann (irgenwie) zuück in ihre heimat um die schlepper für den
(37) sisasu33 · 05. Mai 2015
@36 bin genau deiner meinung....irgendwann is akfrika usw. leer denn alle sind in europa... und wer zahlt das dann ? @35 es ist keine lösung von unseren geliebten politikern im fernsehen zusagen WIR nehmen ALLE flüchtlinge die hierher kommen wollen auf...in afrika usw. hat zwar net jeder fernsehen aber das spricht sich mega mega schnell rum..sieht man ja jetzt auch an den flüchtlingszahlen die sehr in die höhe geschossen sind...is ja kein problem denn sind ja alles gut ausgebildete arbeitskräft
(36) k319667 · 05. Mai 2015
@35 niemand bestreitet das es Menschen gibt die Hilfe brauchen. Nur wie das geschieht pauschal und wie uns diese Thematik umgegangen wird das ist keinesfalls in Ordnung. Und hier im dicht besiedelten Europa einfach Millionen völlig fremde die nicht unsere Wertvorstellungen oder andere Dinge teilen zwangs anzusiedeln ist völlig irrational. Und hat mit Hilfe überhaupt nichts zu tun. Und dabei das eigene Volk auszubeuten kann weder humanistisch noch einer Vorstellung von Gerechtigkeit sein.
(35) Fee · 05. Mai 2015
@30: Ich betrachte nichts einseitig. Und es sind auch keine Vorstellungen, sondern es sind Dinge die ich erlebe und erlebt habe. Zum einen mit Flüchtlingen und zum anderen mit Hartz IV. Du bekommst Berichte von Leuten, die mit diesen Menschen zu tun haben und ich habe es selber erlebt (damit zu tun). Auch dass es unter Flüchtlingen Menschen gibt, die lügen oder betrügen. Aber ich mache nicht den Fehler von einigen solcher Menschen auf alle dieser Flüchtlinge zu schließen. Das unterscheidet uns
(34) k319667 · 05. Mai 2015
@30 nun das bist ein Teil von ihnen. Jenen die Europa erpressen. Nun da kann man sich ja alles weitere vorstellen. Nichts für ungut deine Vorstellungen sind mir etwas zu einseitig. Und was deine Vorstellungen von Hartz betrifft, du kennst das ganze Ausmaß nicht weil du irrtümlich glaubst zu Wissen was Elend ist. Ich bekomme fast täglich von Menschen Berichte die mit diesen Menschen zu tun haben. Und viele von denen sind nichts von dem was sie vorgeben zu sein.
(33) Fee · 05. Mai 2015
Aber wer will das hier schon wissen... ^^ "Bei der Presse"? Das hat mit Presse überhaupt nichts zu tun. Das ist die Realität. Auch wenn es Leuten mit Hartz IV nicht so gut geht wie denen, die mehr Geld zur Verfügung haben, so bedeutet das nicht, dass Flüchtlinge oder Asylsuchende die Schuldigen dafür sind und auch nicht, dass es denen besser geht, als Hartz IV-Beziehern. Wenn du meinst "Harzer sehen eher wie Getriebene aus", dann ist das eben deine Meinung.
(32) Fee · 05. Mai 2015
(ihre Privatsphäre) wo sie tun und lassen können was sie wollen. Haben Essen, Kleidung, Freunde, also soziale Kontakte usw...sie können am Leben teilhaben (wenn auch finanziell eingeschränkt) Die müssen aber alle keine Angst vor Bedrohungen und Abschiebung haben, sind nicht zwangsmäßig von ihren Familien getrennt, haben ihre Familienmitglieder nicht durch Krieg und Folter sterben sehen müssen, müssen keine Angst haben, in Abschiebungsgefängnissen zu landen, verhört und gefoltert zu werden.
(31) Fee · 05. Mai 2015
Du sagst: "Sollte das nicht reichen geh doch mal zu einer ihrer Unterkünften und schau dir mal das "ELEND" an." Dein Geschwafel reicht mir völlig, danke. Im Übrigen bin ich seit Monaten mehrmals pro Woche in diesen Unterkünften und schau mir "das Elend" an. Aber ich schau nicht nur zu oder dran vorbei, ich unternehme was gegen "dieses Elend". Du kennst Harzer, die sehen wie Getriebene aus? Aha. Ich kenne auch Leute, die Arbeitslosengeld oder Hartz IV beziehen. Die haben alle eine Wohnung
(30) Fee · 05. Mai 2015
@28: Es sind nicht "meine Bootsflüchtlinge". ^^ Aber anscheinend "deine", weil du ja so genau bescheid weißt über all die Tausenden von ihnen und aus welchen Gründen sie flüchten, natürlich freiwillig, um einen "Bootsunfall" zu inszenieren, aus Jux und Dollerei, um sich hier dann amüsieren zu können.
(29) k319667 · 05. Mai 2015
@28 Deine "Bootsflüchtlinge" gehen freiwillig zu kriminellen und zahlen dort für ihren Bootsunfall um sicher zu gehen Europa um ihre Aufnahme zu Erpressen. Für mich kein Grund anzunehmen das es sich um unschuldige Personen handelt. Und belese ich mal über die reichen Kriminellen. Sollte das nicht reichen geh doch mal zu einer ihrer Unterkünften und schau dir mal das "ELEND" an. Ich kenne Harzer die die sehen eher wie getriebene aus. Aber wer will das hier schon Wissen. Bei der Presse
(28) Fee · 04. Mai 2015
@26: Hier geht es mal um Bootsflüchtlinge, die nicht sterben mußten, sondern gerettet wurden und es wird über "den Hartz IV Satz" diskutiert? ^^ Wieso ist denn deine Vorstellung, dass Menschen, "die hier herkommen", etwas weniger als den "Hartz Satz" zum Leben erhalten könn(t)en, für dich so abwegig?
(27) KerweManfred · 04. Mai 2015
@25. Du gibst also zu das diese Leute Iligal zu Geld kommen.
(26) k319667 · 04. Mai 2015
Leute die her kommen Leben vom Hartz Satz ?!? Die Vorstellung ist so abwegig als wenn jemand behaupten würde das alle Afrikaner pünktlich, fleißig und sauber sind. Lol
(25) Perlini · 04. Mai 2015
@24 "Dank" Arbeitsverbot gibt's ja auch keine legale Möglichkeit. Hinzu kommt der Druck.
(24) KerweManfred · 04. Mai 2015
@23: Die Zugereisten finden schon Wege wie man zu Geld kommt einfach mal Schlau machen .
(23) Perlini · 04. Mai 2015
@22 Und die Brüder mit ihren Familien müssen keine Schulden für ihre Schleusung begleichen? Sicherlich mag das gehen, bleibt trotzdem die Frage, wie lang das dauert. Geld zum Leben, für den Konsum, zur Tilgung der Schulden, und - natürlich - zum Feiern. Was bleibt dann bei einem Fast-HartzIV-Satz übrig, um es nach Afrika zu schicken?
(22) stroxin · 04. Mai 2015
@20 das geht schon, Wenn dir einer erzählt der eine Bruder lebt mit Familie in Frankfurt, der andere in London da kommt schon was zusammen. Warum werden die in Asylheim gesteckt wenn sie Angehörige hier haben - ist billiger. Ich weis nur eins ich habe Angst vor dem Ende.
(21) k319667 · 04. Mai 2015
@20 wie kommst du drauf das du Recht haben könntest ?
(20) Perlini · 04. Mai 2015
@19 Dich Abschaum will hier auch keiner haben. Schon mal an eine Bootstour gedacht? Muss ja nicht Mittelmeer sein; Ostsee tut's auch. @16 Es ist weniger als der HartzIV-Satz und dann teilweise auch als Sachleistungen ausgegeben. Und wenn die dann noch jeden Tag feiern - wie lange müssen die denn Geld nach Afrika schicken, bis die Summe zusammen kommt?
(19) k319667 · 04. Mai 2015
Von wegen Rettung die fahren zum Baden raus um dann Trocken im Europa der Träume Party ohne Ende zu Feiern. Das hört man übrigens von den Leuten selbst. Falls einer der Gutmenschen wieder Probleme damit hat. Diese Fachkräfte können wirklich alles nur ehrliche Arbeit ist ihnen Fremd. Auflesen und in ihrer alten Heimat absetzen. Dieser Abschaum der da abgestoßen wird und hier landet ist auf jeden Fall nicht der Mühe wert. Die will dort keiner haben und hier wirds ebenfalls bald soweit sein.
(18) Folkman · 04. Mai 2015
@17: Tja, dann bleiben auf lange Sicht wohl nur Trotzburgen, Zäune und Selbstschußanlagen übrig. Tolle Aussichten...
(17) KerweManfred · 04. Mai 2015
@14:Deine Optionen sind Wunschdenken ,Südafrika war einmal ein blühendes Land bis sich die Machtverhältnisse geändert haben. Heute ist das Land verarmt und die Krimilitätsrate eine der Höchsten auf der Erde.
(16) stroxin · 04. Mai 2015
Das Geld für die Schleuser kommt doch von uns. die Asylanten schicken das Geld (Harz 4 Satz) was sie hier erhalten großteils nach unten und gehn dann betteln bis zur nächsten Zahlung wurde mir von Asylanten persönlich erzählt, Das kanns doch nicht sein. Wohin könnten wir denn auswandern wo es uns so gut geht wie denen bei uns. Ich arbeite nur Nachts, gegenüber ist ein Asylheim da wird bis morgens um 5 gefeiert dann den ganzen Tag geschlafen und das 7 Tage die Woche. Und alle wollen nur nach DE
(15) Mehlwurmle · 04. Mai 2015
@14: Die hohen Zäune gibt es ja schon an einigen Außengrenzen der EU, jedoch (noch) ohne Schießbefehl. Eine schnelle und konsequente Rückführung nicht asylberechtigter Personen dürfte genug Abschreckung bieten, aber da traut man sich ja gerade in Deutschland nicht ran.
(14) Folkman · 04. Mai 2015
Es gibt mittel- und vor allem langfristig nur zwei Optionen, die Flüchtlingsströme zu stoppen: entweder helfen wir aktiv, die sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse in den Ursprungsländern deutlich zu verbessern, oder wir machen Europa bzw. D zu einer Festung - mit hohen Zäunen und Schießbefehl. Da Ansätze, die Wurzeln des Übels zu bekämpfen, nicht erkennbar sind, wird es wohl auf das Zweite hinauslaufen...
(13) Tunichtgut · 04. Mai 2015
@11..genauso sehe ich das auch...deutschland und auch europa machen sich doch selber kaputt (s. italien, griechenland).......das beispiel australien ist schon ok...warte nur auf die kommentare der gutmenschen, träumer oder sonstiger trolls
(12) Gertrud · 04. Mai 2015
Im Schlauchboot übers Mittelmeer? Die sind wahnsinnig. So viele Irrenanstalten gibt es gar nicht in Europa, wie wir jetzt bräuchten.
(11) k85186 · 04. Mai 2015
@9 Auch wenn ich Deiner Meinung bin, schreib lieber nicht zu viel, sonst kommt irgendein "Gutmensch" und Du wirst als Nazi abgestempelt... Was hier abgeht, passt auf keine Kuhhaut (und damit meine ich "in Deutschland"). Wer hier nicht "verpeilt" ist, ist ein "Nazi" und alle anderen wehren sich erst dann, wenn die eigene Wohnung ausgeräumt oder als Auffanglager verwendet wird. Dann denken die plötzlich um.
(10) sisasu33 · 03. Mai 2015
nur so neben bei erwähnt auch in deutschland gibt es menschen denen es finanziell richtig schlecht geht...das intressiert aber kein schwein..und das finde ich mega schlimm...es gibt kinder die keine dusche, badewanne haben...diese leben in sozialwohnungen wo keine dusche, badewanne existiert....neben an werden dann wohnungen ausgebaut mit allem drum und dran...wo flüchtlinge untergebracht werden.........das kann irgendwie nicht sein oder?....und dann wird sich gewundert wenn hass entsteht
(9) sisasu33 · 03. Mai 2015
ganz ehrlich...hilfe denen die wirklich hilfe benötigen... ich finde gut was australien macht...auf see retten + wieder zurück bringen...denn auch in afrika gibts fernsehen...und das spricht sich rum...wer sie zurück fährt + wer sie ALLE mit offenen armen aufnimmt..ich frag mich schon die ganze zeit wo die menschen das geld her haben für den transport bis ans meer + für die überfahrt...irgendwie paßt das nicht.... nein ich bin kein neonazi..ich mag nur net für blöd verkauft werden !
(8) Franklin · 03. Mai 2015
Wenn die alle so "arm" sind, wie können sie dann ihre Schleuser bezahlen ? von dem Geld könnten die sich doch was zu essen kaufen, alles verarsche an der Bevölkerung, und wenn die Stimmung dann nach rechts umschlägt wundern sich wieder alle warum und weshalb .....
(7) k408300 · 03. Mai 2015
damit verdienen einige Schleuser 1000 Euro und die Auffangstaaten sparen Millionen
(6) k408300 · 03. Mai 2015
am besten die ertrinken im Mittelmeer denken viele
(5) KerweManfred · 03. Mai 2015
Afrika nach Europa holen ist nicht die Lösung .Die Aufnahmebereitschafft wird sich in Ablehnung umkehren.
(4) Lady_Clarissa · 03. Mai 2015
Jeder der bei der Flucht nach Europa ums Leben kommt, wurde genau genommen durch die Politik Europas umgebracht. Australien schützt Menschenleben, indem sie klar ansagen wir bringen euch zurück, ihr müsst es gar nicht erst probieren. Damit hat AUS schon mehr Leben gerettet wie die EU im Mittelmeer getötet hat.
(3) k91970 · 03. Mai 2015
@2: Darauf brauchen wir nicht zu hoffen. Afrika ist der Kontinent mit der geringsten Bildung und demzufolge höchsten Geburtenrate. Ein ewig sprudelnder Quell, ein Füllhorn, ein Fass ohne Boden. Wer sich nicht wehrt, wird überschwemmt.
(2) k136403 · 03. Mai 2015
ist Afrika nicht bald leer?
(1) k91970 · 03. Mai 2015
Dieses dauernde "gerettet" ist ein gutes Beispiel für mediale Manipulation. Warum schreibt man nicht, was ist, nämlich "nach Europa gebracht"? Und wenn man weiß, dass ein Großteil keine Flüchtlinge sind, wieso nennt man dann nicht alle erstmal korrekt Immigranten?
 
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