London (dpa) - Der Alptraum überzeugter Europäer wird wahr: Großbritannien hat sich für den Ausstieg aus der EU entschieden. Premier Cameron tritt ab, die Börsen rauschen nach unten. Der Ärger geht schon los. Während die EU eine schnelle Scheidung will, hat London eigene Austrittspläne. ...

Kommentare

(53) darkkurt · 24. Juni 2016
@52: Groß-Britannien wird sicher den Bach 'runter gehen, ab das Rumpf-England wird auch den Ausstieg verkraften. Da Cameron jetzt seinen Hut nimmt, würde ich Brexit-Boris als Premier vorschlagen. Ich würde es klasse finden, wenn ein Brexit-Befürworter die wirtschaftlichen Folgen seinen Wählern verkaufen muss...
(52) Wolf · 24. Juni 2016
Ganz ehrlich gesagt, Wir werden alle miterleben wie GB den Bach runtergeht. Das es so kommen wird bin ich fest von überzeugt. Und wir sollten das als Warnung ansehen irgendwelchen Heilsversprechern hinterher zu laufen die nichts anderen können als "Wir sind da gegen" zurufen. den wirkliche Konzepte haben die auch nicht. " wir sind gegen alles" ist doch die neue Mentalität, schauen wir uns an was passiert in GB in den nächsten Jahren. Sicherlich keine blühende Wirtschaft.
(51) Perlini · 24. Juni 2016
@50 Also haben doch deutlich mehr ihren fetten Fish&Chips-Arsch vom Pubhocker hochbekommen... Hätte trotzdem mehr erwartet bei dieser elementaren Frage und der ganzen Hysterie. In D ist bei Wahlen deutlich mehr bzw. ähnlich viel los. 2013 waren es 71%. Dürfte nächstes Jahr noch mehr werden, da die Rechtspopulisten der AfD ja auch einige Nichtwähler anziehen.
(50) Shoppingqueen · 24. Juni 2016
@49 sieh hier: <link> wie viele gehen in Deutschland zu Wahlen?
(49) Perlini · 24. Juni 2016
Ich kenne jetzt die übliche Wahlbeteiling in GB nicht, aber 72% klingt jetzt irgendwie mäßig bei solch einer Abstimmung. Politikmüdigkeit scheint in GB auch weit verbreitet zu sein.
(48) Leoric · 24. Juni 2016
@47: Ich habe das Beispiel der Schweiz nicht unbedingt auf dieses Referendum bezogen, sondern auf die Aussage des Vorredners, dass das Volk gewisse Entscheidungen niemals treffen würde. Dieses Argument wird oft gegen direkte Demokratie ins Feld geführt. Wenn die Schweizer so entscheiden, weil sie daran gewöhnt sind, heisst das doch auch, dass man andere Völker daran gewöhnen kann. // Und, am Rande, die Schweizer haben auch gegen den EU-Beitritt gestimmt.
(47) Mehlwurmle · 24. Juni 2016
@34: Wenn man die Schweiz ins Feld führt, sollte man aber auch bedenken, dass dort ganz andere Voraussetzungen herrschen. Damit meine ich nicht mal unbedingt die Wirtschaft, sondern das politische System. Die Schweiz hat eine lange Tradition von basisdemokratischen Entscheidungen, so dass sich die Menschen dort schon eher rational mit den zur Abstimmung stehenden Themen und den Folgen ihrer Wahl beschäftigen. Wann gab es denn den letzten Volksentscheid in Großbritannien?
(46) bangbuex51 · 24. Juni 2016
@45 natürlich wird es erhebliche einschränkunen geben. warum sollte gb weiterhin vom zolll verschont werden? kaufkraftverlust durch wechselkurs kommt dazu.
(45) crochunter · 24. Juni 2016
@42 Es geht auch manchen Hartz IV Empfänger so ;) Ich denke auch nicht, dass es so stark einbrechen wird, aber dennoch wird sich einiges ändern. Vor allem müssen sie sehen, wie sie zurecht kommen. Der Neid könnte dann wieder aufkeimen, wenn sie Einschnitte hinnehmen müssen, wie damals. Ich bin auf jedenfall gespannt, wie es mit Irland und Schottland jetzt weiter geht.
(44) k484415 · 24. Juni 2016
@33 das geht nun absolut gar nicht: Denn dann steht die deutsche hegemonistische Staatschefin allein und völlig nakt da und wird durch ihren Freund am Bosporus beigetreten, dem sie ihre eigene Auslegung des GG, Art. 5 erklärt.
(43) zocksack · 24. Juni 2016
Damals waren die Voraussetzungen auch andere, als die es heute sind. Der systematische Aufbau der Dikttaur war damals nicht vorauszusehen. Kaum jemand möchte die Aufgabe der Nationalstaaten. Aus diesem Grund gibt es, statt einer EURO Fußball "Nationalmannschaft" eben noch Mannschaften der einzelnen Nationen und so ziemlich jeder fibert für sein Land mit. Da sind die Amrikaner in einer weitaus besseren Position, da die USA keine Geschichte haben. Die Grundidee EU war mal gut...
(42) Leoric · 24. Juni 2016
@39: Schon, aber sie ist auch nicht jeden Preis wert. Und wenn du das Ganze in eine Richtung gehen siehst, die dir gar nicht gefällt, sagst du dir vielleicht irgendwann, lieber bin ich arm unter meinen Umständen als reich unter Umständen, die ich nicht gut finde. Verhungern werden die Briten nicht und so arg wird ihr Lebensstandard nicht zusammenbrechen, wie manche prophezeihen.
(41) bangbuex51 · 24. Juni 2016
wow 2 wiwi´s unter uns! als icch noch zur schulle ging war das pfund noch über 12 dm, heute ca 1,5o euro.
(40) Leoric · 24. Juni 2016
@30: Nein, das hat mit Wissen nichts zu tun. Es gibt auch Gründe für einen Brexit und es ist eine Frage, welche Vor- und Nachteile man wie gewichtet, die zu einer persönlichen Entscheidung führen. Wer sagt, dass er die einzig richtige Wahl kennt und die andere absolut falsch ist und nur auf Unwissenheit beruht, der ist schlichtweg so arrogant seine Meinung als absolut richtig zu sehen. Und meiner Meinung nach ist es genau diese Denkweise der europäischen Politiker die an der EU nagt.
(39) crochunter · 24. Juni 2016
@34 Wenns der Wirtschaft gut geht, gehts dem Volk in der Regel auch gut. Denn die Wirtschaft schafft oder hält Arbeitsplätze, die das Volk braucht um das eigene überleben sicherzustellen. Reicht das nicht, springt der Staat ein, wenn er kann. Der hängt aber wieder von Steuern ab, die die Menschen und die Wirtschaft zahlen. Die Wirtschaft ist also durchaus ein Wichtiger Teil des ganzen.
(38) K-illa · 24. Juni 2016
@ 27. Du kannst wählen wen du willst. Aber nicht aus Protest. Viele wählen offen AFD aus Protest um es "denen da oben" zu zeigen. Ohne sich auch nur im Geringsten mit den Plänen im Partei- oder Wahlprogramm auseinander gesetzt zu haben. Das löst gar nichts und hilft am Ende auch niemandem. Im Bezug auf Volksabstimmungen würde es die Sache sogar extremisieren. Im Beispiel von GB wurde aus Protest etwas entschieden, was wohl niemandem hilft.
(37) Muschel · 24. Juni 2016
@29 Ach du stehst auf Experten? Das ist wirklich süß.
(36) crochunter · 24. Juni 2016
@33 Du verkennst mit deiner Aussage aber die historie von GB, denn sie sind damals angekuscht gekommen und wollten unbedingt im Club mitmischen, weils den EU Staaten gemeinsam bedeutend besser ging, als den kleinen GB. Es wird nicht anders werden, man muss sich nur mal die Real-Wirtschaft dort anschauen. Ein bisschen ist da, aber längst nicht so viel um sich in der heutigen Zeit durchzusetzen.
(35) bangbuex51 · 24. Juni 2016
wir lebenin einer kleinteiligen gesellschaft. ichkann miir kein haus bauen, die möbel, den pc, kann nicht den strom herstellen und wieso ist es undemokratisch, wennn jemand nicht begreift, wenn man austritt, die vorteile des vereins wegfallen? aufbau der brd, gesetzgebung, wahhlen, war alles in der schule zu lernen. stroch, wilders und le pen stellen genau die gleichen forderrungen und wollen die freiheit nicht euroopawweit arbeiten zu dürfen, wollen gganz demokratisch zölle etc.
(34) Leoric · 24. Juni 2016
@29: Experten sagen etwas über die Konsequenzen, das sagt aber nichts dazu, ob man diesen Preis zu zahlen bereit ist, um etwas Anderes zu bekommen. Wirtschaftliche Interessen stehen nicht über allem anderen und sind damit nicht einzige Grundlage. @28: In der Schweiz durfte das Volk über mehr gesetzlichen Urlaub abstimmen und hat sich dagegen entschieden (deutlich). Auch gegen das bedingungslose Grundeinkommen. Es hat sich auch schon für Steuererhöhungen (Mehrwertsteuer z.B.) aktiv entschieden.
(33) zocksack · 24. Juni 2016
Es wurde höchste Zeit, daß in der EU etwas passiert und dieser Diktatur nun die Grenzen aufgezeigft werden. Die angekündigten Horror Szenarien der Brexit Gegner werden nicht aufgehen; im Gegenteil, Großbritanien wird sich im Laufe der Zeit stabilisieren, selbst unter der Prämisse, daß sich Schottland und Nordirland für unanbhängif erklären, was ein kein gutes Gebahren sein dürfte. Es werden weitere Staaten folgen. Ob Frankreich, Ungarn, die Niederlande oder andere, i.S. der Menschlichkeit.
(32) Shoppingqueen · 24. Juni 2016
@28 warum haben dann die Schweizer gegen das bedingungslose Grundeinkommen gestimmt? Die wollten es nicht, weil sie vielleicht doch differenzieren?
(31) bangbuex51 · 24. Juni 2016
jede menge irritierende aussagen: Ich wähle eine Partei und darf dann nichts mehr entscheiden kann ich nur noch Protest wählen Wenn das Volk nicht klug genug ist, selbst zu entscheiden,... Wer nicht korrupt ist ... wie soll es laufen Volksentscheide gehen nur mit ja oder nein. gesetze übervolksengscheide würde bedeuttenn, permanentes zusammentreffen um abzustimmen, wo bleibt die sachkenntnis. nur abstimmmen ohne die entwürfe vonxseiten durchzuarbeiten? wer versteht diese texte?
(30) Futzi99 · 24. Juni 2016
@26 Nein, das ist tatsächlich Wissen. Bei diesem Thema zufällig mal ja. Die negativen Auswirkungen für GB werden deutlich schwerer wiegen, als die positiven.
(29) k15728 · 24. Juni 2016
@23 Einen Widerspruch von #19 und #13 kann ich trotz gründlicher Absuche nicht finden. @26 Ja, er geht davon aus, dass er es deutlich besser durchblickt. Und wenn ich mir die herrschende Meinung von Experten angucke, denke ich, dass er da richtig liegt. Das hat mit Arroganz erst einmal nichts zu tun, sondern vielleicht einem besseren Verständnis von der gesamten Thematik, insbesondere im Bereich Wirtschaft.
(28) Futzi99 · 24. Juni 2016
@23 Nein, tu ich nicht. @24 Volksentscheide können schon Sinn machen, es kommt auf das Thema drauf an. Fakt ist doch, das Volk wird niemals für etwas stimmen, was direkte negative Auswirkungen auf es hat (beispielsweise Steuererhöhungen, auch wenn diese tatsächlich notwendig seien). Solche Dinge kann man nicht von der Allgemeinheit entscheiden lassen. Ein Volksbegehren, ob Olympische Spiele in Hamburg stattfinden sollen oder nicht, finde ich aber ok.
(27) Shoppingqueen · 24. Juni 2016
@24 Also darf man auch nicht bei den Bundestagswahlen Protest wählen und nur zwischen CDUCSUSPDGRÜNEFDP entscheiden? Oder wären FDP und Grüne schon Protest?
(26) Leoric · 24. Juni 2016
@19: Also, in diesem Fall gehst du davon aus, dass du sie voll durchblickst und deswegen sicher sagen kannst, dass es nur eine richtige Entscheidung gibt und andere Meinungen falsch sind. Das ist pure Arroganz, sorry.
(25) Muschel · 24. Juni 2016
@23 Nö, weil ich nicht 13 bin.
(24) K-illa · 24. Juni 2016
@9 Protestwählen ist das Dümmste was man tun kann. Genau deswegen sollte es keine Volksabstimmungen für irgendetwas geben. Ich stimme da @11 zu. Die Tatsache das jeder nur seine eigenes Wohl (auch zu Recht) im Sinne hat, führt dazu das mann den ganzen Populisten glauben will. Das erklärt den Erfolg von den Linken damals und der AFD heute. Man verliert aber den Blick über das Ganze und entscheidet aus Protest gegen oder für etwas, das eigentlich nicht gut und richtig ist.
(23) Shoppingqueen · 24. Juni 2016
@19 Du widersprichst Deinen Kommentar unter @13
(22) Muschel · 24. Juni 2016
@19 Vllt hast du Recht. Trotzdem finde ich es gut, dass die Bevölkerung enscheiden konnte.
(21) k15728 · 24. Juni 2016
... von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind (Churchill)
(20) k15728 · 24. Juni 2016
@18 Da muss ich dir widersprechen. Das ist es doch. Wie heißt es in dem schönen Zitat von Albert Einstein so schön: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.". Warum wählt denn ganz Europa jetzt so rechtsextrem? Weil sie sich von Gefühlen leiten lassen und nicht von Rationalität. Und genau da ist das Problem. Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die..
(19) Futzi99 · 24. Juni 2016
@18 Wenn alle Briten die Thematik verstanden und komplett durchdacht hätten, hätten sie eine andere Entscheidung getroffen. @17 Ich bin politisch aktiv. Ich bin nicht korrupt. Ob ich mal "irgendwas werde" weiss ich nicht, ist mir aber auch ziemlich egal. Ich mache Basisarbeit und die auch gern und versuche im kleinen Rahmen, Dinge zu ändern, die meiner Meinung nach falsch laufen.
(18) Leoric · 24. Juni 2016
@11: Die Thematik ist vergleichsweise einfach, ich zweifle stark daran, dass das Ganze zu komplex war, auch was die Auswirkungen betrifft. Und wenn das Volk etwas so Bedeutendes für das Leben nicht selbst entscheiden darf, dann kann man das Wählen auch gleich lassen und das chinesische System übernehmen. Die Entscheidung auf Polemik, Hass und Neid zu schieben scheint mir zudem etwas arrogant, das Volk ist nicht völlig bescheuert.
(17) Muschel · 24. Juni 2016
@11 Bist du da involviert? Hört sich fast so an. Wer nicht korrupt ist und Kontakte hat, wird da nie was werden.
(16) k484415 · 24. Juni 2016
@12 ist doch ganz einfach: Jeder Parteipolitiker, jede Parteipolitikerin hat das Recht die Träume über den Begriff 'Demokratie' seiner so gen. Kumpels zu verkaufen, die durch das GG Art.5, Abs. geschützt sind. Es gehört zur Garantie der freien Meinungsäußerung
(15) Muschel · 24. Juni 2016
@14 Der Link funktioniert nicht, Führt nur auf die Seite des Anbieters
(14) tastenkoenig · 24. Juni 2016
<link> • @15 thx, jetzt sollte es gehen
(13) Futzi99 · 24. Juni 2016
@12 Natürlich nicht. Und so ist das mit vielen Sachen. Genau aus diesem Grund wählen wir Repräsentanten in den Bundestag. Auch die Abgeordneten haben übrigens nicht alle von allen Themen Ahnung, deswegen hat jede Fraktion ihre Experten für bestimmte Themengebiete, es gibt Fachausschüsse etc. Man kann nicht alles wissen und von allen Ahnung haben. Genau das ist aber bei Volksentscheiden eigentlich Vorraussetzung.
(12) Shoppingqueen · 24. Juni 2016
@11 Und Du versteht alles?
(11) Futzi99 · 24. Juni 2016
@9 Dann geh selbst in die Politik. Es steht jedem frei, einer Partei beizutreten und selbst für das zu kämpfen, was man möchte. Volksentscheide auf Bundesebene gibt es nicht und genau solche Dinge wie das Referendum in GB sind die Gründe dafür. Hier hat die Mehrheit etwas entschieden aufgrund von Polemik, Hass und Neid. Sie haben sich da nen gewaltigen Bärendienst erwiesen. Aber sie wussten es nicht besser, weil die Thematik viel zu kompliziert war, um sie als Laie wirklich zu verstehen.
(10) Leoric · 24. Juni 2016
@7: Wenn das Volk nicht klug genug ist, selbst zu entscheiden, was macht es dann klug genug, Jemanden zu wählen, der geeignet ist, dies für sie zu entscheiden? Nichts. Deine Argumentation ist eine gegen Demokratie im Allgemeinen.
(9) Muschel · 24. Juni 2016
@7 Das ist mir bewußt mit der Vertretung. Wenn ich aber merke, die machen alles anders, als vorher versprochen, wen soll ich dann noch wählen? Es gibt keinen mehr. Für mich gibt es im mom keine Partei und dann kann ich nur noch Protest wählen, weil sie alle gleicher werden.
(8) flowII · 24. Juni 2016
wie sie sich gerade selber zerlegen ... von einem schwergewicht zu einem unbedeutenen inselstaat, der sicher auch nicht lange mehr zusammen bleibt
(7) K-illa · 24. Juni 2016
@6 du wählst eine Vertretung. Wenn diese dich nicht so vertritt wie es dir passt, wähle eine andere. Erstmal sollte man überhaupt wählen gehen. Es gibt Sachen, die das (gefühlt immer dümmer werdende) Volk nicht (direkt) entscheiden sollte. Die Briten werden das bereuen. Schon alleine weil das Land damit zerfallen wird.
(6) Muschel · 24. Juni 2016
@2 Habe ich falsch gelesen oder wurde geändert, weiß ich jetzt nicht mehr. Das ist wahre DEMOKRATIE, nicht dieses: Ich wähle eine Partei und darf dann nichts mehr entscheiden.
(5) Shoppingqueen · 24. Juni 2016
@3 Es gab über 70% Wahlbeteiligung. Welche Wahl in Deutschland konnte in den letzten Jahren so viele Wählen an die Urnen locken?
(4) Muschel · 24. Juni 2016
@3 Genau das meinte ich damit.
(3) Thorsten0709 · 24. Juni 2016
@2 weil dann auch schonmal sowas dabei rauskommen könnten. Ein Paukenschlag sondergleichen ist das. Hoffentlich hört man ihn in Brüssel und Berlin.
(2) Muschel · 24. Juni 2016
Das ist echte Demokratie, nicht wie in D, dass es niemals Volksentscheide gibt (warum nur nicht, lol ).
(1) Chrishilk · 24. Juni 2016
Sky News und BBC sehen Brexit-Lager als Sieger des EU-Referendums
 
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