Zumindest laut der aktuellen Regierung ist die Atomkraft in Deutschland tot – die Kernfusion jedoch nicht. Der Haken bei Letzterem liegt darin, dass es noch Jahrzehnte dauern wird, bis ein funktionsfähiges Kraftwerk entsteht, falls es überhaupt realisierbar ist. Mehrere gelungene Experimente in den ...

Kommentare

(8) truck676 · 17. März um 09:53
@7 In einem Fusionsreaktor wie dem ITER werden keine spaltbaren oder radioaktiven Elemente erzeugt. Fusionsreaktoren verwenden die Energie, die bei der Verschmelzung von leichten Atomkernen, typischerweise Wasserstoffisotopen wie Deuterium und Tritium, freigesetzt wird. Bei dieser Fusion entstehen in der Regel Helium und ein Neutron.
(7) Iceman2004_9 · 17. März um 09:17
Ist das nicht wieder riskant für uns durch die atomare Strahlung und die Gefahr von Atomunfällen?
(6) Pomponius · 16. März um 18:57
-2- Geliefert wurde eine IBM 360/91 (<link> und <link> CDC 6600: <link> PS: Ein Wechsel war zu diesem Zeitpunkt nicht möglich da bereits Vieles in Assembler (Maschinensprache) programmiert war und auch Fortran wegen der Mathe-Bibliotheken nicht zu 100% kompatibel war.
(5) Pomponius · 16. März um 18:49
Ende der 60-Jahre ging der erste Fusionsreaktor in Garching bei München in die Testphase (Tokamak Pulsator). Danach folgte in den 80-Jahren der ASDEX und in den 90-Jahren der ASDEX Upgrade ( <link> ). Bei Allen wurde für den riesigen Strombedarf innerhalb eines Sekundenbruchteils wochenlang eine immense Schwungmasse beschleunigt. Für Berechnungen hat IBM eine 360/90 mit an Luftschlösser erinnernden Spezifikationen um die CDC 6600 auszubooten angeboten -2-
(4) truck676 · 16. März um 17:40
Artikel wie dieser, bei denen der Schreiber selbst nicht so richtig versteht, worüber er schreibt, tragen auch nicht gerade zu verstärktem Interesse für das Thema bei. So ein Fusionsreaktor, wie er in Franreich entsteht, arbeitet nämlich nicht nach dem "Tomahawk-Prinzip", auch wenn das vielleicht irgendwie "mächtig" klingen mag. Das Prinzip lautet richtigerweise "Tokamak", und bezieht sich auf überlagernde Magnetfelder, die ein ringförmiges Magnetfeld bilden sollen. 😎😉
(3) Tarados · 16. März um 16:57
Wir müssen unbedingt einen Kernfusionsreaktor bauen, da wir noch keinen haben. Auch Herr Söder, der bayr. Ministerpräsident fordert, wir müssen einen bauen, da wir noch keinen haben. Aber moment... ohhh... ähmm .... wir haben schon seit ca. 10 Jahren einen. Die Anlage heißt Wendelstein 7X und steht in Greifswald. Der YT-Kanal "Urknall, Weltall und das Leben" berichtet regelmäßig von den kleinen Erfolgen, die dort erzielt werden.
(2) Pomponius · 16. März um 16:55
Die deutschen Forschungsbeamten lassen sich schon wieder die Butter vom Brot nehmen. Hierzulande wird daran schon seit den 60-ziger Jahren geforscht. Jetzt kommen die US-Boys und zeigen ihnen wie es geht.
(1) eubbw · 16. März um 16:54
Zumindest forschen sollten wir.
 
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