Hamburg (dpa) - Nach dem Suizid von Nationaltorwart Robert Enke fordern dessen Weggefährten ein Umdenken im Profifußball. «Die Tragödie Robert Enke gibt Anlass, über bestimmte Dinge nachzudenken, die in dem Geschäft üblich sind und hingenommen werden», so der Manager von Hannover 96, Jörg Schmadtke. ...

Kommentare

(49) DORNI-NET · 12. November 2009
@Licious 2Tatsachen die gegen den Beruf als Zugführer sprechen. Tatsache 1: Statistisch gesehen überfährt jeder Zugführer 2 Menschen in seiner Laufbahn. Tatsache 2: Fast jeder der vom Zug überfahren wird breitet vorher die Arme aus. Das nur so nebenbei.
(48) spacerader73 · 12. November 2009
Wenn ich höre, dass er sich mit seiner scheußlichen Krankheit verstecken müsste kann ich echt nicht soviel essen, wie ich kotzen könnte. Und auch wenn es einigen Ignoranten missfällt: Gerade im Bezug auf psychische Krankheiten allen voran Depressionen und co sind wir immer noch nicht so viel weiter, wie zu Zeiten des 3. Reichs! Dieser Suizid ist ein Sinnbild dafür, wie unsere Gesellschaft mit Schwachen umgeht. Die "Seele" muss endlich genauso geschützt werden, wie die Unversehrtheit des Körpers!
(47) Licious · 12. November 2009
ich finde wenn man sich schon selbst umbringt(was ich in keinem fall für eine sinnige alternative halte, grad wenn man ein leben führt ohne existenzielle sorgen oder ängste zu haben) dann sollte man zumindest den anstand haben und sich "für sich allein" umbringen und nicht noch nen zugführer mit reinzuziehen, der arme mann der den zuggefahren ist jetzt mit pech genauso "suizidgefährdet" wie Enke es gewesen ist...aber es steckt auch denk ich mehr als nur depri hinter...
(46) demi · 12. November 2009
ich hatte gerade einen langen post verfasst, aber letztendlich bleibt nur: er konnte nicht anders...ich kann es akzeptieren, wenn auch nicht verstehn...und ich kenne die Depri von innen
(45) The.Frytrix · 12. November 2009
Wie sagte schon vor lange zeit mal wer : WENN MAN KEINE AHNUNG HAT, EINFACH MAL FRESSE HALTEN. Und das sollte so einige hier. bzw. ist genau das der Punkt weshalb man sich mit solchen "KRANKHEITEN" verstecken muss und nicht offen dazu stehen darf und kann, denn wenns raus ist, ist man unten durch und kann sich als letztes glied in der kette wieder suchen, wenn man glueck hat.
(44) k13465 · 11. November 2009
auch für ihne hätte es ein lösung gegeben - nur jetzt hat er alles dafür getan das das nicht mehr so ist. armer kerl
(43) Holosuite · 11. November 2009
...ich kann es dennoch nachvollziehen; seit Jahrzehnten unter Borderline Syndrom in Behandlung (derzeit alles im Griff) kann ich (ja, ich BIN schon über 40) nicht garantieren, zu was ich fähig wäre, stürbe meine Tochter oder mein Enkel; außer meiner (jetzigen) Frau, die 10+ Jahre zu mir hält, könnte ich für garnichts garantieren, außer daß es ziemlich blutig würde- DANN wäre ich über Nacht wieder akut!
(42) Calinostro · 11. November 2009
Vielleicht hat sein Suizid einen winzigen Sinn: Dass psychische Erkrankungen endlich als schwere, oft unheilbare, Krankheit wahrgenommen werden. Dass man erkennt: Gerade die Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen ("Promis" genannt), müssen durch diese Krankheit oft schlimmste seelische Qualen erleiden: Ein "outing" steht in unserer Gesellschaft leider zu oft gegen die persönliche Weiterentwicklung / Karriere. Ich kann einigermaßen verstehen, dass Robert Enke keinen anderen Ausweg wusste...
(41) Franklin · 11. November 2009
Kann dir nur volkommen zustimmen @40, die Intolleranz ist zum Kotzen, ich erlebe das selber auch immer wieder, beim Rauchen sagen alle "die sind ja süchtig" und es wird anerkannt, aber bei Depressionen bekommt man noch dumme sprüche "man solle sich nicht so anstellen" oder "nimm alles nicht so ernst, iss doch nur spaß" usw. Ruhe in Frieden Robert, du warst ein großer Sportsmann und eine noch größere Persönlichkeit..
(40) Frejia · 11. November 2009
Diese "stell dich doch nicht so an" Mentalität Depressiven gegenüber ist einfach nur zum kotzen. Ich glaube viele die hier geschrieben haben verstehen noch nicht mal ansatzweise was eine schwere Depression bedeutet. Da kann man sich irgendwann nicht mal einfach wieder zusammenreißen und gut ist. Diese geballte Intoleranz Erkrankten gegenüber ist einfach nur wiederlich. R.I.P. Robert Enke
(39) SchwarzesLuder · 11. November 2009
time to se good bye!!! robert ruhe im frieden denn du jetzt bei deiner tochter gefunden hast!!! time to se good bye
(38) k367085 · 11. November 2009
@unter mir: Wie schön, dass wir alle die selben Probleme zu bewältigen haben, nicht wahr? Auch schön, dass hier viele scheinbar wissen wie es in Roberts Innerem aussah... R.I.P
(37) stroxin · 11. November 2009
Mir tut die Frau, das Kind und der Lockfahrer richtig nur leid. Enke hat sich feige davon geschlichen. Wie heißt es - wo ein Wille ist auch ein Weg. Ich spreche aus Erfahrung. Habe über 1 Jahr Therapie hinter mir - vorbei ist es aber noch nicht (ist 4 Jahre her). Es holt einen immer wieder ein. Überlegt einmal, wie oft seht ihr keinen Ausweg. Merkt euch: Wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Ich laß mich nicht unterkriegen schon wegen meiner Kinder
(36) heino63 · 11. November 2009
Wer nie Depressionen hatte, sollte sich nicht anmaßen, über Menschen zu urteilen, die nicht mehr damit zurechtkommen. Menschen wie ihr seid daran Schuld, das man immer noch nicht offen zugeben kann, wenn man Depressionen hat. 6 Jahre damit zu leben ist eine unglaublich lange Zeit und erneute Schicksalsschläge machen den Umgang damit nicht leichter. Also haltet euch demnächst mit dummen Kommentaren zurück.
(35) Fan2016 · 11. November 2009
Es ist schon sehr traurig, wenn ein so großartiger Mensch und Fußballer wie Robert Enke sich mit 32 Jahren so grausam das Leben nimmt. Wie schlimm ist das auch für die Angehörigen und Freunde. Am Fall Robert Enke sieht man, wie schwer doch Angststörungen und Depressionen zu behandeln sind, selbst für einen Profi, der sicherlich die besten Therapeuten bekommen kann. Ja, in die Seele eines Menschen kann man als Außenstehender schwer reinschauen. Ich hätte nie gedacht, das er sowas tut.
(34) Helene1234 · 11. November 2009
Eine menschliche Entscheidung vom DFB!Wenn ich allerdings einige blöde Kommentare hier lese,fass ich es nicht!Ein Mensch wählt den Freitod,weil er einfach keinen Ausweg mehr sieht!Denkt ihr,er hat sich das leicht gemacht?Wißt ihr welche Ängste er hatte?Was er seiner Frau+dem Kind angetan hat ist schlimm,aber das konnte er wohl nicht mehr realisieren.Er hatte doch sogar Angst,man nimmt ihnen die Tochter wieder weg,und verachtet ihn,wenn seine Krankheit publik wird!Und ihr haut noch drauf... :-((
(33) tripleeight · 11. November 2009
Ich hätte ihn liebend gerne noch beim HSV gesehen und als Rückhalt bei der WM 2010. Man kann nur hoffen, dass es so wenigstens für ihn das Beste war. Seiner Frau und Stieftochter kann man nur alles Gute wünschen und dem Lokführer eine stärkere psychische Konstitution als Enke sie hatte. Das Spiel abzusagen ist schade für die Fans, auch wenn es verständlich ist.
(32) hasan67 · 11. November 2009
das ist das gleich als würde man ein Menschen der sich vor jeglichen Verantwortung verdrückt eine Goldmedaillie aushändigt.Normal sind solche Menschen die den Tot zum Mittel nicht ausnutzten in der Gesellschaft unten durch.Sein Problem wahr sicherlich überwindbar.Dafür muss man aber ein fleissiger Mensch sein und nicht den leichteren Weg ausnutzen.Ich nenne das Egoismus.Psychisch dumm war er ja nicht.Bevor mann Mitleid erwartet,sollt man auch Leid ertragen können,egal wie lange.
(31) Stiltskin · 11. November 2009
Sicher isr dieser Lokführer nicht der erste, der einen Suizid erlebt, auch er muß mit den Geschehnissen fertigwerden. Das nun abgesagte Länderspiel verkommt zur Nebensache. Aber ich bin überzeugt, dass niemand, der die Umstände die zu Enkes Verzweiflungstat führten, nicht kennt, nicht das Recht hat zu (ver)urteilen. Bleiben sollte nur Mitgefühl und Beileid mit allen Betroffenen als auch mit der Mannschaft von Hannover 96. Wer kann von sich sagen,wie er in einer Ausnahmesituation reagieren würde?
(30) chrimichael · 11. November 2009
Mein Beleid , nur für den Lokführer und seine Stiftochter.
(29) Elandiar · 11. November 2009
Ich finde es immer wieder erschreckend, wie hart und kaltherzig manche Leute hier über Robert Enke urteilen. Niemand außenstehendes kann nachempfinden wie schlecht es ihm gegangen sein muss. Ne Entscheidung zum selbstmord trifft kaum jemand rational ich finds furchtbar traurig. Auch was den Lokführer betrifft (Ist übrigens immernoch besser als mitm Auto in den Gegenverkehr zu rasen). Natürlich ist das für ihn schrecklich, das mindert aber in keinster Weiße die Tragik um Enke.
(28) k31604 · 11. November 2009
@(15)Mailkiller: Ich glaube es steht Ihnen absolut NICHT zu, sich so hier zu äußern! Die Gesellschaft (& Welt) ist "kaputt" und umso trauriger ist es, wenn dann hier SOLCHE Kommentare losgelassen werden! Scheinbar können Sie nicht nachvollziehen, WIE dreckig es einem gehen kann. Man denkt dann nur noch ans Ende, an nichts anderes mehr um einen herum!!! Mein Beileid für alle in seinem Umfeld. Möge er in Frieden Ruhen!
(27) koolkev-in · 11. November 2009
Das ist es doch gerde, erkennst du denn Selbstmordattentäter oder Terroristen einfach so? Im Leben nicht! So ist es bei depressiven Menschen auch! Er war doch rein öffentlich betrachtet immer professionell! In jedem Fall ist es schade und eine Tragödie, für seine Familie, den Verein und für den d-Fussball! Das Freundschaftsspiel sollte abgesagt werden! Möge er seinen Frieden finden! Ruhe in Frieden Robert!
(26) BOOTBOSS · 11. November 2009
Man sollte endlich mal das Thema psychischer Störungen gesellschaftlich enttabuisieren. Man darf (gottseidank) mittlerweile mit Krebs oder Aids outen aber noch immer nicht mit Depressionen ohne Angst vor Konsequenzen oder Häme haben zu müssen.
(25) Chiatty · 11. November 2009
@22: Psychologen sind keine Hellseher. Wenn jemand etwas nicht offenbaren möchte, dann lügt er eben, und das findet der beste Psychologe nicht raus. Wenn jemand nicht will, dass ihm geholfen wird, kann man ihm auch nicht helfen. Mir tun auch die Angehörigen leid, Beileid an diese, und alles Gute für den Lokführer.
(24) SirFrost · 11. November 2009
Interessant, wieviele hier meinen, sie würden die Hintergründe etc kennen und hier dämliche Kommentare vom Stapel lassen. Lasst das doch erstmal sacken und wartet den Druck hab, bevor hier hirnloser Müll gepostet wird. Genau wie bei Jackson. Jeder meint, er hätte die Scheisse mit Löffeln gefressen. -...-
(23) Ronja · 11. November 2009
Danke dafür, dass hier endlich mal ein paar die Wahrheit sagen. Was für ein Theater um einen Selbstmörder, der vor allem noch völlig Unschuldige in diese Geschichte mit einbezogen hat. Es ist schade um einen guten Torwart, aber es war ganz allein seine Entscheidung!
(22) k361271 · 11. November 2009
Was für eine Heuchelei! - Wer freiwillig aus dem Leben scheidet, möchte im nachhinein KEIN Mitleid. Und noch eine eigene Anmerkung: Hannover 95+1 hat wie jede Mannschaft in der Liga angebliche auch gute Psychologen und die haben davon nichts mitbekommen? - wer das glaubt, glaubt an den Weihnachtsmann. Man hätte den früher aus dem Spielbetrieb nehmen müssen und betreuen müssen, da waren "wirtschaftliche" Erfolge, sprich Punkte für den Verein wichtiger.
(21) hansdiewurst1 · 11. November 2009
@ Sohn_Thors: So ist es! Dieses Verhalten ist Egoismus auf Kosten seiner Familie und seiner Freunde!
(20) KingValue · 11. November 2009
Bin selbst fassungslos...mein Beileid allen Angehörigen und Freunden. Ruhe in Frieden Robert
(19) Thorsten0709 · 11. November 2009
R.I.P. Robert Enke Mein Beileid an alle Angehörigen!!! Ich wünsche allen Beteiligten viel Kraft, auch dem Lokführer und den Passagieren.
(18) Sohn_Thors · 11. November 2009
Ich sage ganz ehrlich, es ist eine Sauerei. Da nimmt sich der Mann das Leben, stürtzt seine Frau erneut ins Unglück, hinterläßt ein adoptiertes Kind, das sowieso schon seine wahren Eltern nicht kennt und der Adoptivater nimmt sich das Leben. - Mein Mitgefühl in diesem Fall gilt dem adoptierten Kind, dem Lokführer & den Passagieren mögen sie schnell darüber wegkommen, den Einsatzkräften die sich das anschauen mußten, sowie seiner Frau, die er meines Erachtens nach kläglich im Stich läß
(17) Spacefly76 · 11. November 2009
Meine güte, er war ein Mensch wie jeder andere auch, nur mit dem Unterschied das er für seinen Job völlig überbezahlt war... Jeden Tag erliegen Menschen den freitod... Darunter auch viele die gutes getan haben, mal mehr mal weniger, aber nur weil diese nicht bekannt sind oder in den Medien sind interessiert das niemanden. Aber warum wird um diese dann nicht auch so einen Hype gemacht? Sind das Menschen 2. Klasse oder merkt die Menscheit einfach nichts mehr.... Trotzdem R.i.P Robert Enke
(16) ircrixx · 11. November 2009
600 Füße weit schwebt meine Seele (Epitaph für Robert Enke) Still und ganz leise So wäre mein Stadion Jetzt liefen sie auf Und dann begänne ein Ganz sanftes Rauschen Wie die Flügel von tausenden Tauben Plötzlich die unweitbare Stille Dann hörte man den Knall des ersten Balles Und man würde das Keuchen bis auf den letzten Rang Ganz tief erlauschen Still und ganz leise Müsst die Arena doch sein Und dort dürfte man wirklich Das Schreien nicht schrein
(15) Mailkiller · 11. November 2009
Ich verstehe dieses ganze tamtam darum nicht, wie man jemanden der den freitod wählt so hochlobt. Ich denke da auch sehr oft an Hannelore Kohl, die frau war auch noch vorsitzende einer hilfsorganisation für ihre krankheit. Wer den Freitod wählt gehört nicht noch in den medien hochgelobt!
(14) gaertner1979 · 11. November 2009
R.I.P. Enke Mein Beileid an alle Angehörigen.
(13) ProjektAutobahn · 11. November 2009
R.I.P.
(12) k40561 · 11. November 2009
@11: in dieser Situation bist du soweit, daß man an das nahe liegende nicht mehr denkt. Da ist einfach nur der Wunsch: lasse es einfach aufhören ! Ich hoffe, daß Robert Enke nun die erhoffte Ruhe findet und mit seiner kleinen Tochter über die Regenbogenbrücke gehen kann !
(11) kiki200769 · 11. November 2009
Hoffentlich hatte er einen guten Grund so etwas zu tun, ansonten kann ich nicht verstehen wie jemand ein Kind adoptiert und dann seiner Tochter und seiner Frau so etwas antut. Zusätzlich hätte er mal über den armen Zugführer nachdenken sollen, er muß jetzt damit leben einen Menschen getötet zu haben.
(10) djsveni2004 · 11. November 2009
vielleicht war es doch schlimmer mit seiner Krankheit so das er keinen Ausweg mehr wußte und auf diesem Wege nur zu seiner Tochter wollte. Beileid an die Familie und Freunde. Nicht zu vergessen der lokführer im auch alles gute zur Genesung von seinem Schock.
(9) notime · 10. November 2009
und an den lokführer wird nicht gedacht... - die strecke ist sehr beliebt - ist in kürzester zeit jetzt schon der´dritte...
(8) Azzael · 10. November 2009
es ist immer wieder schade, wenn ein Mensch keinen anderen Ausweg mehr für sich selbst findet... Mein Beileid an alle Hinterbliebenen - speziell seiner Frau und seiner Tochter wünsch ich alles, alles Gute...
(7) petcas · 10. November 2009
mein beileid der familie, insbesondere seiner frau und dem kind. ich hoffe inständig, das sie die kraft erhält, woher auch immer, diesen erneuten schicksalsschlag nach dem tod ihres kindes zu verkraften. die fans aller clubs sind gedanklich bei ihnen frau enke.
(6) Lufia · 10. November 2009
Ich bin fassungslos...es tut mir so leid. Für Robert Enke selbst, der keinen anderen Ausweg mehr gesehen hat, und für seine Frau, die nach ihrem Kind nun auch ihren Mann verloren hat... Einfach unfassbar...
(5) k144042 · 10. November 2009
Ein großer Sportsmann ist von uns gegangen. Möge er in Frieden ruhen.
(4) cashtower · 10. November 2009
"auf dem Weg zurück" ??? ich befürchte das es auch damir was zu tun hat. Man kann sicher viel spekulieren... aber ich denke es wird neue Erkenntnisse bzg seiner "Krankheit" gibt und diese dazu beigetragen haben.
(3) ufo41 · 10. November 2009
einfach Krass! Ich kann es nicht glauben, er war doch erst grad auf dem Weg zurück!!! Rest in Peace
(2) k333023 · 10. November 2009
Es fehlen einem wirklich die Worte... Er war mir persönlich immer sehr sympathisch und es ist wirklich traurig das diese Geschichte so zu Ende geht...
(1) DearJohn · 10. November 2009
Einfach nur krass und aus vielen Gründen unendlich traurig.
 
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