München (dpa) - Nach dem Anschlag in München hat sich die Familie der beiden Verstorbenen gegen eine Instrumentalisierung des Todes von Mutter und Tochter gewandt. Man wolle nicht, dass deren Tod benutzt werde, «um Hass zu schüren», heißt es in einem Statement von Angehörigen und Freunden, das auf ...

Kommentare

(22) Sonnenwende · 16. Februar um 12:55
@21 gut, dass du so handelst. Wenn ich den neuen Text gelesen hätte, hätte ich das auch nicht gemacht. Vorher ginge es in dieser News ja nur um Söders Aussagen. Leider waren meine Posts schon weg, als ich das gemerkt habe.
(21) Dr_Feelgood_Jr · 16. Februar um 12:54
@18, @19 Interessant, dass mir heute Morgen auch (mal wieder) durch den Kopf ging, ob denen, die nach der AfD rufen, überhaupt klar ist, was das langfristig (auch für sie) bedeutet. Ich wollte aber keinen der beiden Threads, in denen ich zuletzt gepostet hatte, dafür "nutzen", und werde auch deshalb hier nicht weiter darauf eingehen.
(20) Sonnenwende · 16. Februar um 12:52
Nachdem ich die – erneuerte – News jetzt gelesen habe: mein tiefes Mitgefühl und mein großer Respekt gilt dieser Familie und den Freunden. Es macht mich so traurig, was passiert ist. Ich wünsche allen Angehörigen und Freunden von ganzem Herzen viel Kraft, dieses große Unglück bewältigen zu können.
(19) Sonnenwende · 16. Februar um 12:40
(2) ist, machen sich viele nicht bewusst. Denn: alle Menschen sind gleich wertvoll. Wer für sich beansprucht, definieren zu wollen, wer mehr und wer weniger wertvoll ist, handelt allein schon gegen die Menschenwürde. Und das ist nicht nur eine Aussage, das ist eine Haltung, und zwar eine grundsätzliche. Edit: sehe gerade, der Artikel hat sich wieder vollkommen geändert und ich hab ihn noch nicht gelesen. Meine beiden letzten Kommentare beziehen sich auf die Kommentare vorher.
(18) Sonnenwende · 16. Februar um 12:39
Das schlimme ist ja, dass gerade diejenigen, die jetzt so heftig nach der AfD fordern, sich nicht dessen bewusst sind, dass sie selber eine der ersten sein können, die auch betroffen sind. Denn: der immer häufiger von der AfD geäußerte Satz "Menschen die wertvoll für uns sind, wollen wir natürlich nicht los werden." impliziert ja im Gegenschluss die Frage, was die dann machen, wenn sie deutsche Staatsbürger ebenfalls nicht mehr als ausreichend wertvoll definieren. Wie furchtbar diese Aussage (2)
(17) galli · 16. Februar um 12:00
@12 Naklar .Trump oder Weidel .Da werden Lager eingerichtet.Trump macht es schon .Und Weidel zieht nach ,wie schon mal mit den Juden.
(16) Dr_Feelgood_Jr · 16. Februar um 10:23
@12 "dabei könnte es so einfach sein" , wenn eine in Teilen faschistische Partei das Ruder übernimmt: stimmt, da wird nicht lange gefackelt und auch "sowas" sukzessive "optimiert". Fragen werden dann (besser) nicht mehr gestellt.
(15) Dr_Feelgood_Jr · 16. Februar um 10:16
@4 "Humane Oralmapostelei wird nur ausgenutzt". Wer so kreativ in der Wortschöpfung ist, ist auch in der Lage, das, was er stattdessen fordert, auf den Punkt zu bringen und zu benamsen. Ich bin gespannt.
(14) tastenkoenig · 16. Februar um 09:31
@12:Man sucht nicht nach Gründen, warum es nicht geht, sondern man findet sie zwangsläufig, wenn man es versucht. Anders als Trump achten wir doch ganz überwiegend das Gesetz.
(13) Pontius · 16. Februar um 09:27
@12 Welche Lösung soll den Weidel finden? Sie hat nicht die stärkste Wirtschaftsmacht, das stärkste Militär und für jedes Land eine zweistellige Anzahl an Atomwaffen übrig... Die Abschiebungen steigen auch ohne Söders Erklärung, sondern durch Gesetze verabschiedet von der Ampel: <link>
(12) colaflaschi · 16. Februar um 09:14
Der Vorschlag von Söder ist gut , aber es wird eh nicht zu mehr Abschiebungen kommen. Es wird ja praktisch nach Gründen gesucht, das wir sowas nicht machen können. Dabei könnte es so einfach sein ... In solchen Fällen wünschte ich mir wirklich jemanden wie Trump, oder Weidel, die würden da Lösungen für finden, statt die Bevölkerung voll zu jammern, wieso dieses nicht geht, warum das nicht geht, weshalb wir jenes nicht machen können, etc
(11) Pontius · 16. Februar um 08:57
@10 Dein Gedankengang hat meines Erachtens zwei Schwachpunkte: Erstens wurde China schon lange anerkannt und kann damit kaum als Anerkennungsfall hinzugezogen werden. Zweitens war die Machtübernahme der Taliban ein gewaltsamer Umsturz und keine Regierungsübernahme und deswegen ist die automatische Anerkennung des Nachfolge-"Regimes" nicht zwangsläufig.
(10) satta · 16. Februar um 08:48
Die Taliban sind in Afghanistan ein defacto-Regime, es war klar, dass sie nach dem Rückzug der USA dort die Macht übernehmen. Von daher kann man sich der Anerkennung nicht verwehren, finde ich. Wenn Menschenrechtsverletzungen der Anerkennungsstandard wären, gäbe es z.B. auch keine Anerkennung der VR China.
(9) thrasea · 16. Februar um 07:13
Verhandlungen mit den Taliban würden das Regime legitimieren. Außerdem ist doch sehr stark davon auszugehen, dass die Taliban Abschiebeflügen nur nach erheblichen Geldzahlungen zustimmen werden. Abschiebungen nach Afghanistan werden daher weder die Welt noch Deutschland sicherer machen, ganz im Gegenteil! Und selbst wenn es Abschiebeflüge gäbe, hätte das den Anschlag in München nicht verhindert, der mutmaßliche Täter hatte eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, war nicht vorbestraft.
(8) Sonnenwende · 16. Februar um 07:02
Und noch etwas: Dass von den 2000 Afghanen in Bayern 200 schwere Straftäter sein sollen glaube ich Söder nicht. Ich würde ihm nicht mal abkaufen, wenn er behaupten würde, dass es 20 seien.
(7) Sonnenwende · 16. Februar um 06:58
Abschiebungen liegen im Aufgabenbereich der Länder – Söder kann das also gerne für Bayern organisieren. Das ist reine Wahlkampfgetöse. Widerlich in Anbetracht des Anlasses. @2 du hast da was falsch verstanden, Deutschland unterhält schon seit 2021 keine Botschaft mehr in Kabul. Die Taliban fordern eine Botschaft in Deutschland für sich als Gegenleitung. Das ist in der aktuellen Situation absolut abzulehnen und es stellt sich da auch die Frage, ob das Deutschland nicht noch mehr gefährden würde.
(6) Pontius · 16. Februar um 06:33
rassistisches Gedankengut - nicht nur gegenüber der afghanischen Bevölkerung sondern ebenfalls gegenüber der Bevölkerung der Länder, in denen du internieren willst...
(5) Pontius · 16. Februar um 06:32
@3 Heute wieder mit dem rechten Fuße zuerst aufgestanden und dabei alle rechtsstaatlichen Prinzipien zu zertreten? Eine Botschaft beinhaltet nicht nur den Botschafter, sondern berichtet auch über Umstände im Land an Deutschland, stellt Behördendokumente für Deutsche und Ausländer in dem Land aus etc. Den Geldfluss unterbinden zu wollen, vor allem von privat ist mit freiheitlichem Denken nicht in Einklang zu bringen und dann alle Menschen in Lagern internieren zu wollen, das ist pures
(4) reimo1 · 16. Februar um 03:43
Humane Oralmapostelei wird nur ausgenutzt.
(3) reimo1 · 16. Februar um 03:33
Ja, Gespräche mit den Taliban. Das Angebot darf nicht länger als 24h unbeantwortet bleiben. Dabei soll es auch n ur um die Koordination der Rückführungen gehen. Sofort die Botschaft dort schließen, was dann für alle EU Staaten gelten muss.Jeglichen Geldfluss, egal ob als Hilfe oder Privat, sofort unterbinden. Alle straffälligen Afghanen sofort festsetzten und internieren. Am besten in Ungarn oder Pakistan. Echt, Kompromisse machen doch keinen Sinn mehr.
(2) tastenkoenig · 16. Februar um 00:21
Also Anerkennung des verbrecherischen Taliban-Regimes. Super Idee.
(1) truck676 · 16. Februar um 00:19
Gespräche mit den Taliban? Man kann es kaum fassen! Straftäter sofort abschieben! Und was ist mit der Bestrafung? Ja, hier läuft definitiv etwas schief!
 
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