Magdeburg (dpa) - Hinweis im Müll: Bei der mühevollen Suche nach der Quelle der EHEC-Epidemie gibt es eine neue Spur. In einer Abfalltonne in Magdeburg wurde die grassierende Form des Darmkeims an einem Gurkenrest entdeckt. Ob der Müll zum Ursprung der Infektionswelle mit mittlerweile 25 Toten ...

Kommentare

(7) ichbindrin · 08. Juni 2011
Ich stelle mir gerade vor, was gewesen wäre, wenn das mit den damals verunreinigten Wattestäbchen nicht gelöst worden wäre, dann hätten wir nun die Meldung, dass das Phantom für EHEC verantwortlich ist :D
(6) Stiltskin · 08. Juni 2011
In der Vergangenheit hieß es, Bier erzeuge 'Krebs', daß Rinder 'wahnsinnig' werden, daß Schweine die 'Pest' bekommen, Geflügel die 'Grippe', und daß Kriminelle verdorbene Lebensmittel in den Umlauf bringen. Und nun ist's EHEC, daß den Lebenmittelmarkt, besser noch, die Verbraucher in Panik versetzt. Vielleicht handelt es sich letztlich um völlig normale Keime, die durch all die Chemie, die wir mit Lebensmitteln zu uns nehmen, gegen immer mehr Antibiotika resistent werden, bzw. mutieren.
(5) Kojak · 08. Juni 2011
@4 Da fällt mir die Frage aller Fragen ein: Was war zuerst da, Gurke oder Bakterium? muahaha
(4) k85186 · 08. Juni 2011
"Wie das Bakterium in die Mülltonne geriet, ist noch unklar." - Im Zweifelsfall vielleicht mit der erwähnten Gurke? :)
(3) Hebalo10 · 08. Juni 2011
@1, warst Du schon?
(2) k420266 · 08. Juni 2011
@1 Soll da die nächste Seuche ausbrechen?
(1) Gertrud · 08. Juni 2011
ob der minister, als er im krankenhaus war, blutspenden war möchte ich wissen.
 
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