Beijing erwägt laut Insiderberichten, Elon Musk als Vermittler in die mögliche Veräußerung von TikToks US-Geschäft einzubeziehen, um einem drohenden Verbot der beliebten Social-Media-Plattform in den USA zuvorzukommen. Dies geschieht nur wenige Tage, bevor ein entsprechendes US-Gesetz in Kraft ...

Kommentare

(2) krebs77 · 16. Januar um 17:23
" TikTok weist diese Vorwürfe entschieden zurück und argumentiert, das Gesetz verstoße gegen das verfassungsrechtlich geschützte Recht auf freie Meinungsäußerung." Ich darf mal eben, kurz, hüsteln ... DAS, ausgerechnet, von den Chinesen?
(1) Dackelmann · 16. Januar um 12:27
Wenn ich sowas Lese frage ich mich wer der Präsident der USA wird Trump oder Musk die Antwort darf sich jeder selber geben.Ich möchte auch nicht wisswen woher Musk sein gesamtes vermögen hat und wieviel Blut daran klebt. Buren werden sich halt nicht ändern.
 
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