Müntefering musste Autofahren wieder lernen

Dann soll er mal die Spritpreise von damals mit heute vergleichen^^

@4: Der SPD-Wähler ist aber nachtragender, der Unionswähler nicht. Das ist der Vorteil der CDU/CSU *ironie* Sehe das wie @tastenkoenig, sonst könnte man ja auch fordern, dass die Grünen nur noch mit Fahrrad von Ort zu Ort fahren... mit Politik ist dann aber nicht mehr viel.

Spitzenpolitikern vorzuwerfen, sich chauffieren zu lassen, ist hochgradig albern. Fahren kostet Zeit, Politiker haben keine. Im Auto kann er sich mittels Akten auf den kommenden Termin vorbereiten, telefonieren, sonstige Unterlagen lesen etc. Die Dienstwagen sind rollende Büros. Wer damit ein Problem hat, tut mir echt Leid.

Wenn man SPD Politiker angreift, und ihnen, manchem sogar zu recht vorwirft, dem NS Regime gedient, bzw.den Kontakt zur Basis verloren zu haben, sollte man aber auch jene von CDU/ CSU oder FDP nicht vergessen. Auch sie lassen sich durch die Gegend 'chauffieren', verschleudern Steuergelder, leben auf Kosten der Steuerzahler. Und manch einer(z.B. Carstens, Leisler-Kiep, Kiesinger,Filbinger, Genscher); waren in vergangenen Zeiten oft mehr als nur Mitläufer des NS Regimes.

Jahrelang von Chauffeuren gefahren. Jaja, so richtig volksnah und bodenständig geblieben, ganz SPD-Funktionär mit Wurzeln im Arbeitermilieu. (Nicht so wie der alte Flakhelfer Helmut Schmidt mit seinem protzigen Reihenhaus.)

war bestimmt einfacher, als mit seiner geheirateten parteigenossen den alten ofen wieder auf betriebstemperatur zu bringen.

Wirklich? Wayne interessiert denn das überhaupt?