Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat sich in die Debatte um den umstrittenen Bau einer Moschee an New Yorks Ground Zero eingeschaltet - und mit seinen Äußerungen heftige Kritik ausgelöst. Ohne sich konkret für das heiß diskutierte Projekt in Manhattan auszusprechen, verwies Obama am ...

Kommentare

(16) mangolin · 15. August 2010
Ich denke, dass es gar nicht so sehr um den Bau einer Moschee an sich geht, sondern eher um die Frage des Ortes, an dem sie gebaut werden soll. Ich kann es verstehen, weil Ground Zero eben nicht der passende Ort für eine Moschee sein kann (siehe 9/11), andersherum weiß man ja bis heute nicht, wer genau Ground Zero tatsächlich verursacht hat. Und ob das wirklich Menschen islamischen Glaubens waren? Es gibt da ja einige Theorien. Die Frage ist, wer woran glaubt... Islam oder eigene Regierung
(15) Lowrider1964 · 15. August 2010
Wieso sollte es das Letzte sein ? Kann ich auch sagen das die christlichen und Evangelischen Kircehn auch das Letzte sein könnnen was uaf der Erde zu suchen hat. Jede Religion sollte seine Kirsche / Moschee kriegen, wo liegt das problem. Einige leute checken sowas nicht, sind immer dagegen, was dumm ist.
(14) gabriela29 · 15. August 2010
Es geht hier um Religionsfreiheit und wenn ein Land diese in seiner Verfassung verankert hat, muss es diese seinen Einwohnern auch einräumen. Alles andere unterliegt dann nur noch dem Baurecht. Obamas Erklärung hierzu ist top, er setzt ein Zeichen und gibt nur seinen persönlichen Hintergrund und seine Art, hiermit umzugehen wieder. @13 : Und die Christen haben dies in ihrer Geschichte nie getan ??(Hexenverfolgung, Judenverteibung, Zwangskonvertierung gab es nicht?)Du misst mit zweierlei Maß.
(13) michi9182 · 15. August 2010
Naja, also ich finde die Moschee ist das Letzte was an diesem Punkt der Erde was zu suchen hat. Diese Leute haben wegen dieser sogenannten "Religion" so viele unschuldige Leute getötet. Die sind erbärmlich!!! Und als Belohnung bekommen die da noch eine Moschee. Das soll man noch verstehen? Schon mal versucht in solchen Ländern ne ev. Kirche zu bauen? Alles Krank!
(12) floh00 · 15. August 2010
Was wäre wohl wenn die Situation umgekehrt wäre? Als die Deutsche Bundeswehr im letzten Jahr die Tanklaster in Afgahnistan zerstört hat und dabei rund 100 Menschen gestorben sind. Was würde wohl passieren, wenn man 5 Meter (100 <-> 3000 Tote) von dem Ort des Geschens entfernt eine Kirche bauen würde. Da würden die Islamischen Menchen ebenso empört auf die Straße gehen, und diesen Bau enorm kritisiern, und vieleicht sogar in die Luft sprengen.
(11) k207141 · 15. August 2010
@2 @8 Das ist ja eben das Problem,es geht ja eigentlich doch gegen den Islam.Die breite Bevölkerung versteckt sich ja eher hinter dem "Terrorismus" um seine Antipathie einer ganzen Religionsgruppe entgegenzubringen.Siehe @7.Politisch wäre es ein tolles Zeichen,dort eine Moschee zu errichten.Als kleine Entschädigung für über eine halbe Mio. tote/gefolterte Muslime seit dem 2001.Ach ich vergaß,das ist ja nichts gegen 3000 Amis,das ist worum es den Amis geht.Drum will da auch keiner ne Moschee!!
(10) k128179 · 15. August 2010
gegen den Bau einer Synagoge hätte bestimmt keiner ein Wort verloren. . . wer sind denn die Leute, die uns dauernd das Feindbild vom Islam einreden?? fragt Euch daß doch mal.
(9) Die_Mama · 15. August 2010
Wieso sollte der Bau auch eine Kapitulation sein? Nur weil ein paar extreme Spinner, die es im übrigen auch gerade in den USA, bei den Christen gibt, den Islam für ihre Machtgelüste missbrauchen, kann man nicht eine ganze Religion verdammen.
(8) tastenkoenig · 15. August 2010
Eine Moschee dort wäre mitnichten eine Kapitulation. Sie wäre ein Zeichen dafür, dass nicht der Islam der Feind ist, sondern Extremisten, die den Islam korrumpieren und instrumentalisieren. Aber dass da viele keinen Unterschied machen, erleben wir ja leider tagtäglich. • edit @7: Soweit es uns Deutsche angeht, würde ich einfach mal einen Blick ins Grundgesetz empfehlen. Dort steht warum. Wie's dazu kam, dazu empfehle ich Geschichtsbücher.
(7) k403200 · 15. August 2010
wir sollten islamische bräuche verbieten, schliesslich lehnen wir vieles ab wonach die streben, also warum müssen wir sie dann akzeptieren.....der islam soll bleiben wo der pfeffer wächst
(6) vaultboy · 15. August 2010
Ein Bau einer Moschee dort ist eine Kapitulation an den Islam.
(5) KeinBockmehr · 15. August 2010
Das Zwiespältige an diesem Problem sieht man auch an folgender Bemerkung - Zitat: "Nach einer Umfrage ...lehnen 68 Prozent der US-Bürger den Bau der Moschee ab". In den Nachrichten war zu hören, daß gleichzeitig aber auch 61 Prozent für die Einhaltung der Religonsfreheit sind. Man sollte sich also fragen, ob es sehr geschickt von den verantwortlichen Muslimen ist, die Moschee unbedingt an diesem Ort erbauen zu wollen?
(4) TobyTobsen · 15. August 2010
Wahrscheinlich wird dort unter dem Deckmantel einer Moschee eine riesige Atombombe installiert, die Manhattan wegpusten soll. Die Falken haben es geahnt...
(3) k293295 · 15. August 2010
@1: Ja, aber solche Gimmicks kann sich nur der SIEGER leisten ;-)
(2) Acosta · 15. August 2010
Ich finde, dass es sogar ein tolles Zeichen ist, dort eine Moschee zu errichten, und zwar für die Versöhnung mit dem Islam. Damit wird manifestiert, dass es keine grundsätzlichen Probleme der Amerikaner mit dem Islam (mehr) gibt und dass sie die Religion vom Terrorismus getrennt betrachten. Nur eine verblendete politische Landschaft kann hierin eine Bedrohung erkennen.
(1) Kelle · 15. August 2010
Ich weiß nicht, was die Amis haben... Die haben doch auch dort Kirchen gebaut, wo sie vorher die Ureinwohner abgeschlachtet haben...
 
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