Berlin (dts) - Die Modewirtschaft steigert den juristischen Druck, um eine Öffnung ihrer Geschäfte zu erzwingen: So erwägt die Bekleidungskette S. Oliver eine Verfassungsbeschwerde. "Wir haben uns die Möglichkeit von Klagen offengelassen", sagte Unternehmenschef Claus-Dietrich Lahrs der "Welt" ...

Kommentare

(4) anddie · 24. Februar 2021
@1: Wenn die Zahlen hoch bleiben, obwohl viel geschlossen ist, ist das anscheinend die falsche Maßnahme. Und wenn die Unternehmen keine Entschädigung bekommen, was bleibt denen denn anderes übrig? Und wenn man dann die ersten zwei Absätze von <link> liest, zweifelt man noch mehr an der Logik.
(3) KonsulW · 24. Februar 2021
Ob das Sinn macht, da könnten ja auch viele andere Verfassungsbeschwerde einlegen.
(2) Gennia · 24. Februar 2021
Zumindest die Gerichte brauchen sich über mangelnde Arbeit während des Lockdowns nicht zu beschwerden.
(1) Grizzlybaer · 24. Februar 2021
Wo soll das noch hinführen. Die Infektionen bleiben hoch.
 
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