Berlin (dpa) - Union und SPD haben sich auf die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns verständigt und damit eines der strittigsten Themen der Koalitionsverhandlungen gelöst. Offen ist aber weiter, wie hoch die einheitliche Lohnuntergrenze sein soll und wann sie startet. Die ...

Kommentare

(13) hamufari · 18. November 2013
also ich freue mich über die mütterrente. meine beiden kinder wurden vor 1992 geboren und ich empfand es schon immer als ungerecht, warum mütter da benachteiligt wurden
(12) Stiltskin · 18. November 2013
@11:Ja, das stimmt wohl bis zu einem gewissen Punkt. Aber es hat auch etwas gutes gehabt, egal was ich heute mache,frage ich mich, welchen Nutzen ich daraus ziehen kann, nicht so sehr danach, ob ich anderen (legal) schaden könnte. Es ist wohl so, man muß erst böse aufs Maul fallen, bevor man sich auf sich selbst besinnt. Allerdings lebe ich jetzt schon seit 18 Jahren mit einer Frau zusammen, die ich kennegelernt habe, als ich 'ganz unten' war, aber heute geht es mir/ uns sehr gut!
(11) k293295 · 18. November 2013
@10: Shice, da ham se Dich ganz schön übers Ohr gehauen. Ich hab ja meiner Frau die Erziehungszeit überlassen, obwohl mein Sohn bei mir aufwuchs. Mit hätts nix genutzt, weil mein Rentenkonto - für nen Selbständigen typisch - eh fast leer ist. Dafür liegt sie mir nicht auf der Tasche.
(10) Stiltskin · 18. November 2013
@9 Natürlich bin ich von diesen 'Damen' geschieden, und beim Versorgungsausgleich wurden die jeweilig in dem Zeitraum der betreffenden Ehe erworbenen (finanziellen) Rentenansprüche geteilt. Nur bei einem Kind ist es mir mittels Klage gelungen, für einen Zeitraum von sechs Jahren Erziehungszeiten angerechnet zu bekommen-und selbst das war ein 'Akt'. Ansonsten ist vieles verquer gelaufen, bevor ich zur Ruhe gekommen bin, so daß ich überhaupt nicht an die spätere Rente gedacht habe.
(9) k293295 · 18. November 2013
@7,8: Ich meine im Gedächtnis zu haben, daß Du von den jeweiligen Müttern geschieden bist. Bei der Scheidung gibt es doch den "Versorgungsausgleich", in dem die Rentenzeiten verteilt werden. Hast Du die Erziehungszeiten (")freiwillig(") den Damen überlassen? Oder waren diese Zeiten damals vllt. noch gar kein Thema? Im letzteren Falle könntest Du von der "Mütterrente" echt profitieren.
(8) Stiltskin · 18. November 2013
Ich habe eine längere Phase als alleinerziehender Vater durchgemacht und mir wurden gerade einmal sechs Jahre für ein einziges Kind als Erziehungszeit, und damit bei der Rentenberechnung berücksichtigt. Mir ist bis heute nicht klar, warum den Müttern,mit denen ich verheiratet war, die Zeiten für die Erziehung zwei weiterer Kinder angerechnet wurden, obwohl die Kinder bei mir aufgewachsen sind. Wenn man es ganz eng auslegt, auch, oder gerade Väter werden hier arg benachteiligt.
(7) Stiltskin · 18. November 2013
Keine Frauenquote, dafür die Qualifikation als Kriterium heranzuziehen, bzw Bewerbungen 'anonymiseren' so daß nicht auf das Geschlecht geschlossen werden kann, hätte ich als gerechter empfunden. Ein Mindestlohn ist ebenfalls nicht das gelbe vom Ei, wie auch alle anderen 'Entscheidungen' kritikwürdig sind. Z.B. die 'Mütterrente' wäre so ein Fall. Sicher das Kind wird von der Frau geboren. Aber was ist mit alleinerziehenden Vätern die den Job an den Nagel hängen mußten, um ein Kind zu erziehen?
(6) k50369 · 18. November 2013
Euren Mindestlohn könnt ihr behalten, da hat man ja als Arbeitsloser mehr Geld im Monat. Und Quotenregelung ist Rosinenpickerei, fast alle tödlichen Arbeitsunfälle passieren Männern. Solange es nur um Führungsposten geht und niemand für eine Frauenquote an Hochöfen eintritt ist das wieder mal eine Politik, die am Volk vorbeigeht. Von Gleichberechtigung ganz zu schweigen.
(5) timmmme26 · 18. November 2013
Abgesehen davon müsste es Geschlechter-Quote heißen und der Prozentsatz für Männer und Frauen gelten, auch wenn es keine Auswirkungen hat.
(4) k5250 · 18. November 2013
@3 für mehr geld würde ich mich auch dulden lassen. das ganze ist dann aber wieder diskriminierung den männern gegenüber. 10 bewerber 5 davon besser qualifiziert als die frau aber diese bekommt die stelle wegen ner quoten regelung.
(3) naturschonen · 18. November 2013
Wer will denn schon wegen der Quote irgend einen Posten haben und dann nur geduldet werden, oder? Blöd!
(2) k5250 · 18. November 2013
wieviel kinder wohl diese frauen so in die welt setzen?
(1) MasterYoda1000 · 18. November 2013
Keine braucht eine künstliche Frauenquote, vorallem wenn sie nur in eine Richtung geht und zwar in Sachen Führungspositionen.....
 
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