Über 1,8 Millionen Windows-Computer in Deutschland sind mit einem veralteten Betriebssystem im Internet unterwegs, das nicht mehr gegen Sicherheitsbedrohungen geschützt ist. Dies geht aus einer aktuellen Studie des renommierten Sicherheitsunternehmens Eset hervor, die gestern in Berlin ...

Kommentare

(2) tastenkoenig · 07. Januar um 12:23
Leider gibt es auch jede Menge Unternehmen, die noch immer veraltete Windows Serversysteme betreiben. Fehlende IT-Fachkompetenz gepaart mit Beratungsresistenz führen zu der irrigen Ansicht, dass solange alles funktioniert, man auch keinen neuen Server braucht. Dazu noch Sorge vor der manchmal aufwändigen Migration und damit verbundenem Produktionsausfall, sodass man lieber auf das Veraltete vertraut. Bis etwas schief geht.
(1) alx2000 · 07. Januar um 11:24
Das Problem sind in den meisten Fällen die User und nicht die Endgeräte - auch ein Win13 Ultimate, MacOs PuppyFart oder Ubuntu X können das Einfallstor für Kriminelle sein. Entsprechend flexible Angriffsframeworks für eMail/Social Messanger/Website gibt es schon Jahre, damit diese Angriffe klappen, ist aber immer ein unvorsichtiger User nötig. Die Pseudosicherheit, die MS mit ihren "Up2date" Systemen und Apple mit MacOs bewirbt, tuen ihn übriges zumal deren Verbreitung Angriffe planbarer macht.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News