Genf/Gaza-Stadt/Tel Aviv (dpa) - Die Waffen schweigen, die Geiseln sind frei, Aufatmen in Israel und im Gazastreifen – doch wird nach den Freudenfeiern deutlich, welche gigantische Zerstörung der zweijährige Krieg hinterlassen hat. In dem Küstengebiet müssen nun nach Schätzungen mehr als 55 ...

Kommentare

(3) steffleu · 14. Oktober um 18:58
@2 ) das spenden lassen wir mal ganz sein. das geld wird eh für waffen ausgegeben egal auf welcher seite
(2) gk60 · 14. Oktober um 18:51
Alle Welt redet momentan davon, diesen bekackten "GAZA-Streifen" wieder aufzubauen! Wie naiv ist das denn??? Die SPENDENGELDER, die über Jahrzehnte nach Gaza flossen, sind für Terror- und Kriegs-Vorbereitungen MISSBRAUCHT worden! UND GENAU DAS WIRD WIEDER PASSIEREN! Die Welt will nicht begreifen, dass man ISRAEL unterstützen sollte, nicht irgendwelche arabische Mörder, die NIEMALS ZU FRIEDEN BEREIT SIND! Ich jedenfalls werde nicht einen Cent für Gaza oder für "Palästina" spenden!
(1) steffleu · 14. Oktober um 16:57
der depp (trump) hätte lieber mal nach teheran gesollt, nur die mullahs dort können hamas und hisbollah zurückpfeifen, sie sind ja schliesslich die geldgeber und waffenlieferanten
 
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