Als Andreas Gutschek seine Pläne für eine saubere Busflotte in Duisburg präsentierte, klang alles nach Fortschritt: emissionsfreie Wasserstoffbusse, grüne Tankstellen, üppige Fördermittel. Doch heute, kaum ein Jahr später, steht der Stadtwerke-Vorstand vor einer unbequemen Wahrheit: Ohne neue ...

Kommentare

(11) Pontius · 02. Mai um 14:21
Noch eine kurze Doku zu E-LKWs: <link>
(10) Pontius · 02. Mai um 09:21
schon mal nach Ladesäulen gesucht hast, dann weißt du ja, was dir droht.
(9) Pontius · 02. Mai um 09:20
@7 Du meinst also einen riesigen Tank mitzuschleppen, weil Verbrenner-Wasserstoff nur einen Wirkungsgrad von etwa 30% und Emissionen von Stickstoffoxiden hat, während Brennstoffzellenvarianten 60% und kein NOx hat? Und standest du schon mal an einer Wasserstofftankstelle? Wenn da vor dir einer dran war, dann braucht es erstmal Minuten bis eine halbe Stunde bis der Druck wieder aufgebaut ist, der zum Befüllen notwendig ist? Dazu musst du erstmal eine Wasserstofftankstelle finden - also wenn du
(8) DaSixPac · 02. Mai um 09:18
@2 Erklär uns doch mal die Gefahren... @7 Was hatten wir schonmal? Die Fahrt über längere Strecken mit einem e-Auto geht mittlerweile auch ohne Probleme. Es gibt immer mehr Schnelllader, sodass das "Stau stehen" davor mehr und mehr Vergangenheit ist... LKWs können übrigens dann mit MW-Lader ebenfalls zügig geladen werden. Und da die Fahrer eh alle X Stunden pausieren müssen, passt das im Zweifel auch...
(7) AlfredD · 02. Mai um 08:58
Ich finde Wasserstoff noch immer als die bessere, und Umweltfreundlichere Lösung. Aber nicht über den Umweg mit der Brennstoffzelle sondern direkt als Treibstoff, so wie früher das Autogas. Gerade bei LKWs kommt es auf jedes Kilo an Ladung an. Und Batterien haben nun mal ein hohes Gewicht. Ich bezweifele auch das es genug Ladesäulen für LKWs gibt oder geben wird. Das hatten wir alles schonmal. Und so lange es nicht mal genug Parkplätze für die Zwangspausen gibt gibt es auch nicht genug Ladesäule
(6) Pontius · 02. Mai um 08:17
Motorteile trifft, dann kommt es meist zum Fahrzeugbrand!
(5) Pontius · 02. Mai um 08:16
"Trendumkehr am Markt: Batterie schlägt Wasserstoff" Den Trend gab es nie, dass Wasserstoff die Batterie schlagen würde. @1 Es wurde ja nicht alles auf eine Karte gesetzt, es gab ja nur vereinzelte Projekte - so wie bei den Batterien ebenfalls. Nur war im Vorfeld schon klar, dass der Wasserstoff wegen der Physik nie gewinnen kann. Er kann nur da eingesetzt werden, wo keine Batterien möglich sind. @2 Und Benzin oder Diesel erst: Die explodieren sogar im Zylinder. Und wenn sie auf heisse
(4) upi · 02. Mai um 01:49
@2 : die Gefahren beim Betrieb mit flüssigen Wasserstoff sind sehr viel größer.
(3) ichbindrin · 01. Mai um 23:42
Komisch. Ich beschäftige mich nicht primär damit, sondern verfolge nur gewöhnliche Berichterstattung und wüsste nicht, dass mal aus Fachkreisen etwas anderes gesagt wurde als das Wasserstoff höchstens etwas für Flugzeuge oder Schiffe sei und eben für die Industrie, aber ansonsten unrentabel. Da hat wohl die lobbygetrieben Technologieoffenheit wieder mit Vollgas in die Sackgasse geführt?
(2) Gung77 · 01. Mai um 21:02
Die Gefahren, die die E- Mobilität in sich birgt, sind manchen wahrscheinlich gar nicht bewusst.
(1) Grizzlybaer · 01. Mai um 17:53
Man hätte erst noch länger experimentieren müssen und nicht gleich alles auf eine Karte setzen
 
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