Wild-West-Beschaffung mit Milliardenrisiko Ohne Vorwarnung geht Jens Spahn in die Offensive. In der ARD verteidigt der CDU-Fraktionschef erstmals sein Vorgehen während der Pandemie. Die damaligen Beschaffungsstrukturen seien schlicht überfordert gewesen. Also habe er, so Spahn, selbst gehandelt. ...

Kommentare

(6) Pontius · 19. Juni um 14:16
@5 sicher dass du da ähnliche Zeiträume vergleichst? Nicht dass du beispielsweise Preise vom Beginn mit später vergleichst, bei dem die Versorgungslage besser und damit die Einzelstückpreise deutlich niedriger waren?
(5) nadine2113 · 19. Juni um 13:53
Pro FFP2-Maske orderte Spahn Masken zu 4,50 Euro. Mit Mehrwertsteuer zahlte der Bund am Ende 5,36 Euro pro Stück. Das gleiche Geld habe ich damals für jeweils 10 Masken bezahlt. Eine Frechheit, wie Spahn sich da rauswindet und damit durchkommt.
(4) tastenkoenig · 19. Juni um 13:35
Ich sag mal so: wer erklärungsbedürftige Entscheidungen fällt, sollte sie besser nachvollziehbar erklären können. Spahn hat das gestern bei Lanz versucht - mit durchwachsenem Erfolg.
(3) Pontius · 19. Juni um 13:29
@2 Und das ganze noch mit einem "absolut reinem Gewissen"
(2) krebs77 · 19. Juni um 12:39
* Beschaffungspolitik, die mehr an ein „Team Ich“ erinnere als an eine koordinierte Staatsaktion. * Vielleicht wollte er ja den " Helmut Schmidt " machen, eskalierende Situation in die Hand nehmen, selbst entscheiden und, am Ende, der Held sein? Hat nicht funktioniert! * Spahn versucht nun, die Glaubwürdigkeit der Sonderermittlerin anzugreifen." LASS ES ... hat schon bei Trumpel nicht funktioniert. * Die Affäre wird zunehmend zur Belastungsprobe für die Glaubwürdigkeit der Union insgesamt. JAA!
(1) Pontius · 19. Juni um 10:42
Taktik statt Transparenz kann bei Scheibchenweiser öffenlegung einen viel größeren Schaden anrichten.
 
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