Hanau - Der Unternehmer und Milliardär Jürgen Heraeus hat die Wirtschaftspolitik der Regierung hart kritisiert. "Ich bin extrem pessimistisch und denke, dass es in der Konstellation mit CDU und SPD keinen Schub für die Wirtschaft mehr gibt", sagte Heraeus, der jahrelang den gleichnamigen Hanauer ...

Kommentare

(9) steffleu · 16. November um 01:47
drohen kann er ja der merz, aber ob er es hinbekommt, ist die grosse frage, dafür braucht er mehr als einen partner, seine cdu alleine...keine chance
(8) setto · 15. November um 15:27
"Milliardär Heraeus: Merz soll mit Minderheitsregierung drohen" Dann steht Merz ja ganz alleine da, der hat ja nichtmal in der eigenen Partei Zustimmung^^
(7) X_Z · 15. November um 15:10
@6 wahre Worte, den Auftrag der Wahl kommen CDU und SPD beide nicht nach.
(6) tastenkoenig · 15. November um 15:09
Wo sollen die Mehrheiten herkommen, wenn nicht von der SPD? Grüne und Linke? Letztere mit Unvereinbarkeitsbeschluss, politisch nur sehr selten kompatibel. AfD? Unvereinbarkeitsbeschluss - den manche sicherlich gerne kippen würden, aber insgesamt würde es die Union daran zerreißen. Das Problem ist ja auch nicht nur die SPD, auch die Union hat sich mehr dem Kampf um den Status quo verschrieben als dem um die Zukunft. Reformerischer Aufbruch: weder hier noch dort in Sicht.
(5) X_Z · 15. November um 15:00
Andersrum klappt es halt nicht, da dann nie neh Mehrheit zusammenkommt und keiner noch mehr Schulden für Wünsche ausgeben will.
(4) Pontius · 15. November um 14:58
Na klar, sollen sie doch einfach noch ein paar Arbeitnehmer*innenrechte schleifen - damit es in den Kassen einiger weniger wieder stärker klingelt...
(3) X_Z · 15. November um 14:58
Müsste ja im Sinne der SPD sein. Dann braucht sie nicht ständig gegen Alles sein innerhalb der Koalition, sondern aus der Opposition krampfhaft versuchen mit so wenig Wählerunterstützung was zu bewirken.
(2) tchipmunk · 15. November um 14:38
Allerdings kommt die Wirtschaft auch nicht in Schwung, da ist schon was dran. Wenn wir ewig so weiterwurschteln, werden wir bald richtig ernsthafte Probleme bekommen. Wie wollen wir dann die geplanten großen Ausgaben stemmen, wenn die Wirtschaft nicht rund läuft.
(1) burghause · 15. November um 14:32
Diese Leute sollten mal das Gehirn einschalten und bedenken, dass auch eine Minderheitsregierung Mehrheiten braucht, um Entscheidungen umzusetzen. Da man in diesen Kreisen die SPD nicht mag, scheinen sie wohl einer Herbeiführung dieser Mehrheiten mithilfe der AfD nicht abgeneigt.
 
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