Washington/Bengasi (dpa) - Mit massiven Luft- und Raketenangriffen hat der internationale Militäreinsatz gegen Libyen begonnen. Die USA und Großbritannien starteten am Samstag von Kriegsschiffen und U-Booten aus Raketenangriffe auf militärische Ziele des Regimes von Machthaber Muammar al-Gaddafi. ...

Kommentare

(18) TILK · 20. März 2011
@16: Stimmt, aber noch viel weniger Recht hat irgendjemand, andere Menschen zu töten. Der Einsatz dient also der Reduzierung des Rechtsverlusts, weil er größeres Unrecht durch kleineres Unrecht ersetzt. ;)
(17) k13465 · 20. März 2011
Yes we can - do what we want. Obama ist ein Riesenarschloch
(16) surge · 20. März 2011
Keiner, wirklich keiner hat das Recht einen souveränen Staat anzugreifen, aber Herr Friedensnobelpreisträger Obama natürlich schon, in was für einer armseligen Welt wir leben eigentlich?
(15) kaos · 20. März 2011
In Nordafrika und teilweise im Nahen Osten passiert, was überfällig war und dies obwohl es keinerlei Unterstützung der westlichen Welt gab. Die wollten lieber stabile Diktaturen, als unberechenbare gewählte Vertreter. Dass diese Revolutionen blutig sind, liegt in der Natur der Sache, denn so verlaufen Revolutionen, außer bei uns ;-) Am Ende wird der Herrscher entmachtet und sein Gefolge in die Wüste geschickt. Bei uns kassieren sie fette Renten und halten sich die Bäuche vor Lachen.
(14) TurboEdition · 19. März 2011
Barack Obama, unser aller großer Friedensnobelpreisträger! Was für eine Schande ist doch dieser Mensch, sein Land und das Nobelpreiskomittee! Das alles ist ein Rückfall in die Barbarei! Auch Russland und China haben versagt! Mit einem Veto im Sicherheitsrat hätten sie es den westlichen Kriegstreibern nicht so leicht gemacht, legal fette Beute zu machen. Dass das französiche und englische Volk nicht gegen diese Kriegsverbrecher im eigenen Land aufbegehrt ist mir ein Rätsel.
(13) kroeni · 19. März 2011
Jeder sollte sich mal fragen, warum in Bahrein der Herrscher friedliche Demonstranten mit saudischen Militär nieder macht und die un gar nichts macht. Aber der un-sicherheitsrat unterstütz aufständische/demonstrante die gewalt anwenden. Da ist ja wohl was oberfaul.
(12) Leonius · 19. März 2011
@11 Sardu... treffender hätte ich es nicht formulieren können... solange Gaddafi sicherer Diktator war, haben die sogenannten "Staatengemeinschaftler" die Füße stillgehalten und ihm die Füße geküsst, jetzt wo seine Felle wegschwimmen schießen Sie aus dem Hinterhalt. Wenn es denen wirklich um das Wohl der Libyer gehen würde, hätten sie schon viel eher etwas unternommen.
(11) Sardu · 19. März 2011
@Immerklamm Als ob die "Staatengemeinschaft" in Libyen eingreift um die Auftändischen in ihren Zielen zu unterstützen. Die Frage ist doch warum niemand von der Liga afr. Staaten dabei war sondern die arabische Liga Vertreter geschickt hat, als der Beschluss gefasst wurde? Es geht doch einzig um den Anspruch den die USA auf das Öl erhebt. Das Sie nicht die Ersten waren die angegriffen haben ist ein netter Schachzug um der Welt die wahren Urheber des Konflikts zu verschleiern.
(10) k412323 · 19. März 2011
Ob das, was nach Gaddafi kommt besser ist, wird man auch erst sehen müßen.
(9) Immerklamm · 19. März 2011
Die Einmischung ist leider nötig, finde ich. Die Welt kann und darf doch nicht zusehen, wie das Militär auf die eigene Bevölkerung ballert. Früher reagieren wäre gut, wenn nicht das Öl eine grosse Rolle spielen würde (Händchen halten und Küsschen für den Bösen, damit er das Öl fliessen lässt).
(8) papasslf58 · 19. März 2011
Die Staatengemeinschaft hätte viel früher reagieeen müssen, außerdem muß sie jetzt und in Zukunft wesentlich mehr moralischer handeln, sprich Menschenrechte, demokratische Rechte gehen vor Öl- und Sicherheitsinteressen, oder Zuwandungsängsten. Nur so kann der Westen das Vertrauen in den arabischen Ländern langfristig zurück gewinnen. Ich finde es nur blöd, das sich die Deutschen mal wieder raushalten und nur die Kreuze bezahlen wollen!
(7) k31604 · 19. März 2011
Nichtmal bei einer zeitgleichen Katastrophe, wie gerade in japan wird die Bevölkerung oder die Politik vernünftig und realisiert, wie sehr viele unnötige Menschenleben durch Kriege ausgelöscht werden, aber das wird vermutlich leider immer so bleiben... krass formuliert: mehr Platz ist auf der Welt scheinbar nicht, um friedlicher miteinander umzugehen!
(6) k27656 · 19. März 2011
Irgendwelche Konflikte auf dieser Welt mit Waffengewalt zu lösen hat bisher noch nie was Gutes gebracht - zu leiden hatte immer die Zivilbevölkerung - verdient haben die waffenhersteller - mal drüber nachdenken, bevor ihr dieses Säbelgerassel für gut befindet!!!
(5) JeeBo · 19. März 2011
@3: Quark, das war ein libyscher, von Flaks der Aufständigen runtergeholt
(4) k121632 · 19. März 2011
Die USA wollen da so schnell, wie möglich wieder raus... Quelle: <link>
(3) Muebarekking · 19. März 2011
Der erste französische Jet ist schon abgestürzt... ;) @5: Das war nen Scherz...
(2) tastenkoenig · 19. März 2011
Obama ist nicht besonders scharf auf diesen Konflikt. Die amerikanische Bevölkerung ist kriegsmüde.
(1) teufelchen1959 · 19. März 2011
Mich wunderts, dass die Amis nicht die Ersten waren, die angegriffen haben...
 
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