Hamburg (dpa) - Nach dem Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof mit 18 Verletzten kommen immer mehr Erkenntnisse zur Vorgeschichte der Verdächtigen ans Licht. Wie ein Sprecher des niedersächsischen Gesundheitsministeriums bestätigte, wurde die Frau am Tag vor der Attacke aus einer Psychiatrie im ...

Kommentare

(3) jadonna · 25. Mai um 16:03
@2 Das sehe ich genauso...
(2) raffaela · 25. Mai um 15:50
Ganz ehrlich: Es gibt sicherlich Gründe, einen Menschen nicht weiterhin zu behandeln und demnach aus der Psychiatrie zu entlassen. Wenn ich aber lese, dass vorher medizinische sowie soziale Aspekte berücksichtigt werden, frage ich mich, warum diese Frau obdachlos oder wohnungslos war. Das ist ein kapitales Versagen der Ärzte und Behörden! Hoffentlich überstehen alle Verletzten diesen Angriff.
(1) Polarlichter · 25. Mai um 12:22
Hoffentlich bleibt sie sehr lange diesmal in Behandlung und kommt nicht so zügig zurück.
 
Suchbegriff