Die Bühne: ein Hotel, ein Vizepräsident, ein Stimmungstest Washington, Mittwochmorgen, Willard Hotel. Kein Glanz, kein roter Teppich – aber gespannte Erwartung. Die Münchner Sicherheitskonferenz hat geladen, europäische und amerikanische Entscheidungsträger sitzen Schulter an Schulter. Und dann ...

Kommentare

(5) Iceman2004_9 · 10. Mai um 16:14
Hoffen wir mal es verläuft positiv.
(4) Net-player · 10. Mai um 10:47
Naja bleibt erstmal abzuwarten, wie es weiter geht, da es ja derzeit mehr leichte Ansätze für bessere Diplomatische Beziehungen ist, ohne wirklich die bisherigen Positionen zu ändern, aber zu mindestens bereit zu hinterfragen.
(3) Sonnenwende · 10. Mai um 07:06
Schaut mal auf die Agentur der News. In der Zeit wurde dieses Treffen mit Vance wesentlich weniger positiv und kritischer beschrieben und auch Ischinger eher als verhalten optimistisch mit wenig Vertrauen zitiert. Süddeutsche genauso. Öffis hab ich bisher nichts mitbekommen.
(2) Pontius · 10. Mai um 06:33
@1 Nur für einen Wendehals müsste Vance dafür ja seine Meinung anpassen - und das ist mitnichten passiert. Er versucht nur etwas die Wogen zu glätten, geläutert ist er in keinem Falle.
(1) setto · 10. Mai um 05:58
"Für viele im Raum ist klar: Das ist ein Kurswechsel. Oder zumindest der Versuch, so zu tun" Früher hatte man einen ( auch genutzten) Begriff für Menschen, die sich immer allem neu anpassten, nämlich Wendehals. Das ist auch sehr passend bei der heutigen amerikanischen Regierung
 
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