Merz rügt Orbans Moskau-Reise als europäischen Alleingang

Ein Alleingang, der Brüssel aufschreckt Friedrich Merz hat die Reise von Viktor Orban nach Moskau mit selten deutlicher Kritik kommentiert. Während eines Treffens mit Sloweniens Ministerpräsident Robert Golob stellte der Bundeskanzler klar, dass Orban „ohne europäisches Mandat und ohne Abstimmung“ ...

Kommentare

(4) double_u · 29. November um 19:35
Als Orban den EU-Vorsitz hatte hat er doch schon überdeutlich gezeigt was die EU ihm bedeutet, nämlich die finanzielle Unterstützung auszunutzen wo immer es geht, aber den europäischen Gedanken mit Füßen zu treten wo immer es ihm opportun erscheint!
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(3) nadine2113 · 29. November um 17:16
Fritze Merz hat seit jeher Schwierigkeiten, sich richtig auszudrücken. Und dann ist er beleidigt, weil er sich unverstanden fühlt. Aber was den Orban betrifft: so muss es doch möglich sein, die Ungarn aus der EU zu werfen. Wir machen uns doch nur unglaubwürdig, wenn ein einzelner die ganze EU in Frage stellt.
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(2) steffuzius · 29. November um 10:57
Orban geht es hier auch nur allein um seine Interessen, er schert sich einen feuchten Kehricht um die europäische Strategien...
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(1) Pontius · 29. November um 10:20
Nur weil Orban da war ist es kein "europäischer" Alleingang, denn er hat da nicht die EU vertreten.
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