Luanda/Genf/Berlin (dpa) - Bundeskanzler Friedrich Merz bremst Hoffnungen auf einen raschen Durchbruch bei den Friedensverhandlungen für die Ukraine. «Frieden in der Ukraine gibt es nicht über Nacht», sagte Merz am Rande des EU-Afrika-Gipfels in Angolas Hauptstadt Luanda. Zugleich sieht er jedoch ...

Kommentare

(16) X_Z · 24. November um 16:41
oh und die Damen, die Reich und Reicher wurden mit jedem Soldaten eh neuem Ehemann ...
(15) Stoer · 24. November um 16:35
Putin kann ja gar nicht ja sagen...Manche habens schon erwähnt...Hundertausende Soldaten wären wieder zuhause,und jedem hatten die Militärs ne Menge Geld versprochen.Zudem befindet sich die Industrie im Kriegsmodus,alles ist mit Waffen und Munitionproduktion beschäftigt...Was sollen die Produzieren wenn kein Krieg mehr da ist?Viele Sanktionen verhindern den Export von Waren...schlechte Zeiten ...
(14) X_Z · 24. November um 16:22
@13 aber es denken doch so viele Menschen, dass alle Menschen so wie Sie denken. Das kann doch nicht sein ... moment demnach dürfte es auch keinen Krieg geben um die Ukraine, wo doch USA und R beide eine Nichtangriffsunterschrift bzw. Schutz unterzeichnet hatten.
(13) slowhand · 24. November um 16:20
>> Merz: Moskau muss verhandeln << Das sehe ich nicht so, Putin will sein Forderungen maximal erfüllt sehen, also kein Grund zum Verhandeln.
(12) X_Z · 24. November um 16:09
@11 evtl. gibt es dann wieder ein Häppchen für die Ukraine. Aber nur nicht so viel, dass Putin sauer wird oder sich mal was bewegen würde!
(11) Stoer · 24. November um 16:06
Ich bin auch mal gespannt auf den Plan B...wenn Putin ablehnt...wir wissen doch alle,das Putin da niemals JA sagt...
(10) Pontius · 24. November um 13:29
@9 Er hat ja auch schon den eigens geschriebenen - ähm US-Plan abgelehnt.
(9) hbflusa · 24. November um 13:22
Ich gebe @6 vollkommen recht. Putin wird einfach Njet sagen und sich schmunzelnd zurücklehnen. Die bisherigen großspurigen Aussagen zeigen das doch ganz klar.
(8) X_Z · 24. November um 09:13
Will die Ukraine etwa Trump wieder zeigen, dass es nicht an Ihnen liegt?!? wie schon geschrieben, sehe ich nicht, dass ein Putin aufhören will. Ich mein, wenn die Soldaten und ex Knastis wieder zurück kommen, das will er bestimmt nicht.
(7) Pontius · 24. November um 07:11
Mal sehen ob auch da erst am Ende des Friedensplanes ein Waffenstillstand stehen wird - oder zum Beginn, so wie es immer war...
(6) truck676 · 24. November um 07:00
"Ohne die Zustimmung des russischen Präsidenten Wladimir Putin kann es keinen Frieden geben." - Der Kreml-Terrorist wird keinem Plan zustimmen, der nicht seine Maximalforderungen erfüllt. Da können wir wohl sicher sein.
(5) raffaela · 24. November um 05:39
Für mich stellt sich die Frage, ob man dauerhaften Frieden erreichen kann, wenn nicht die Kriegsparteien, sondern irgendwelche Unterhändler und fremde Nationen am Tisch sitzen. Das wird niemals funktionieren. Und ich bin sicher, der überarbeitete Plan ist für die Ukraine immer noch ein Plan, der ihnen sehr sehr viel wegnimmt.
(4) Folkman · 24. November um 05:34
@3 : Das musste verstehen: #1 hat eben große Sorge, dass Russland nun doch Kompromisse machen soll und am Ende nicht alle seine Ziele erreicht...
(3) Stoer · 24. November um 05:23
@1 Wer lesen kann ist im Vorteil...es steht doch klipp und klar im Text,das der neue Plan noch nicht veröffentlicht werde...
(2) Folkman · 24. November um 05:13
Es wäre schon viel erreicht, wenn das überarbeitete Papier jetzt nicht mehr nahezu sämtliche Forderungen Russlands enthält und auch Putin schmerzliche Kompromisse eingehen muss. Dauerhaft Frieden kann es nur geben, wenn man sich in der Mitte tritt...
(1) jub-jub · 24. November um 01:47
Und wie sieht der überarbeitete Friedensplan konkret aus?
 
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