Friedrich Merz hat mit wenigen Sätzen einen diplomatischen Sturm ausgelöst. Auf einem Handelskongress in Berlin berichtete der Kanzler über seinen Besuch beim Klimagipfel COP30 in Belém – und erklärte, niemand aus seiner Delegation habe dort bleiben wollen. Was als launige Bemerkung gemeint war, ...

Kommentare

(3) poseidon · 21. November um 08:16
Mini-Trump aus der Provinz. Symbol für eine spalterische bigott-'christliche Union', die sich einem Herrenrassenanspruch anbiedert und Leistungsträger an Terminen und nicht an Wiederbelebungen misst, nur weil sie fast zwei Generationen lang an anderen schmarotzen durfte, die sich weiterhin für das Land den Hintern aufrissen. Mit erbärmlichen Mafia-Kollaborateuren in den Konzernen, die das Land von Fehlentscheidung zu Fehlentscheidung ausbluten. 'Rentnerland für das internationale Verbrechen'.
(2) nadine2113 · 20. November um 18:31
"In sozialen Netzwerken reichte die Kritik von „arrogant“ bis „rassistisch“ und genau so empfinden es wohl auch die meisten hier in Deutschland. Einfach unmöglich!
(1) steffleu · 20. November um 09:39
der merz ist einfach kein staatsmann, einfach nur mangelware
 
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