Husum/Berlin (dpa) - Bundeskanzler Friedrich Merz dringt auf eine schnelle Wiederaufnahme der Abschiebungen nach Syrien und will sich beim syrischen Übergangspräsidenten Ahmed al-Scharaa persönlich dafür einsetzen. «Der Bürgerkrieg in Syrien ist beendet. Es gibt jetzt keinerlei Gründe mehr für Asyl ...

Kommentare

(5) Pontius · 04. November um 06:15
Nochmal fix nachzählen, welche Kanzler in den letzten 10 Jahren waren... 2 x 3 macht 4. Widdewiddewitt und Drei macht Neune - ja ROT-GRÜN wars!!!!
(4) AlfredD · 04. November um 00:29
@3 Als ob Rot/grün auf ihn gehört hätten. Die haben ja jetzt auch ihre Probleme damit.
(3) ReneBerlin1 · 03. November um 22:40
Kanzler nicht aber im Bundestag und hatte Mitspracherecht bei Entscheidungen, da hätte er schon den Mund aufmachen können.
(2) AlfredD · 03. November um 22:19
Als ein großteil der Syrer gekommen ist war Merz kein Kanzler. Also bitte nicht Fehler von anderen auf ihn abwälzen.
(1) ReneBerlin1 · 03. November um 21:52
tja @ Hr. Merz, da hättet ihr die auch wie Flüchtlinge behandeln müssen und nicht jedem gleich eine Wohnung geben dürfen, sondern ab in die sogenannten Auffanglager bis ein evtl. Aufenthalts-, Arbeitsrecht etc. abgehandelt sind. So haben die sich an den "Luxus" gewöhnt den sie in der Heimat nie haben werden und da wird keiner freiwillig wieder gehen. Zumal viele hier ihre Kinder bekommen haben (bei mir in der Umgebung waren die alle Schwanger als sie eingezogen sind), alles falsch gemacht !
 
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