Johannesburg (dpa) - Bundeskanzler Friedrich Merz hat nach eigenen Angaben einen Vorstoß unternommen, um Frieden in der Ukraine bis Donnerstag zumindest einen Schritt näherzukommen. Er habe «unterhalb des umfassenden Vorschlages dieser 28 Punkte» aus dem US-Friedensplan einen Vorschlag gemacht, ...

Kommentare

(24) Pontius · 24. November um 06:40
@20 Nur wird diesem Russland nicht zustimmen...
(23) BobBelcher · 23. November um 16:34
Na auf den werden die auch hören...
(22) Stoer · 23. November um 16:27
Wir werden morgen früh in den News wieder lesen,wieviele Raketen,Drohnen und Tote es in der Ukraine in der letzten Nacht gegeben hat.Russland wird weiter feuern,und das auch während man über einen Friedensplan hin und her überlegt...denn Friede will Russland nicht.Nicht jetzt und auch nicht in der nächsten Zeit.Mir ist schleierhaft,wieso Trump da an das Wort Putins festhält...
(21) slowhand · 23. November um 16:00
>> So wie damals könne «man Russland auch im Jahr 2025 nicht noch einmal vertrauen» << Gut erkannt.
(20) jub-jub · 23. November um 15:38
"Er habe «unterhalb des umfassenden Vorschlages dieser 28 Punkte» aus dem US-Friedensplan einen Vorschlag gemacht, sagte Merz beim G20-Gipfel in Johannesburg. Diesen wolle er aber nicht im Detail darlegen. Darüber werde in Genf beraten." Bis Donnerstag sollte ein Plan auf dem Tisch liegen, dem die Ukraine auch so zustimmen sollte.
(17) nadine2113 · 23. November um 10:57
@16 : Genau so sehe ich das auch. Wir müssen endlich unser Verhalten gegenüber Putin ändern und nicht ständig darauf bedacht sein, den Zaren nur ja nicht zu verärgern. Wir machen uns doch nur lächerlich.
(16) truck676 · 23. November um 10:37
@15 Exakt darauf wollte ich hinaus! Europa muss sich entscheiden! Entweder wir stehen zur Ukraine, oder wir lassen es, was keine Alternative sein kann, denn Putins Russland KANN kein europäischer 'Partner' sein. Europa muss endlich die Initiative übernehmen, anstatt immer nur wieder halbherzig auf die nächste Schweinerei des Kreml-Chefs zu reagieren. Europa muss Putin die 'roten Linien' setzen, nicht umgekehrt.
(15) Pontius · 23. November um 10:25
@14 Russland erkennt Europa (genauso wie die Ukraine) nicht als Partner an - daher könnten sie nen Kopfstand machen und nichts würde geschehen. Es bleibt nur dabei die Ukraine zu unterstützen - allerdings geht auch das viel besser.
(14) truck676 · 23. November um 10:20
Ist es nicht irgendwie belanglos, ob das Papier jetzt als 'Friedensplan' oder 'Arbeitspapier' bezeichnet wird, und ob es aus dem Weißen Haus oder aus dem Kreml oder werweiß woher kommt? Eins wird doch so oder so immer klarer: Europa muß bei den Versuchen, diesen Krieg zu einem Ende zu bringen, endlich die Führung übernehmen. Der Krieg findet in Europa statt und betrifft Europa in Gänze. Wo bleiben die ernsthaften Gegenvorschläge und -maßnahmen zu den indiskutablen Versuchen dieser US-Amateure?
(13) Sonnenwende · 23. November um 09:53
Es soll ja, will man Rubio glauben, gar kein Angebot sein, sondern eine Sammlung von Möglichkeiten. Sorry, aber eine solch destruktive Diskussion mit dem Beharren auf spalterischen Aspekten bringt nichts. Ich beende das an dieser Stelle für mich.
(12) Pontius · 23. November um 09:50
@9 Das ist kein diplomatisches Angebot, das ist ein Schlag ins Gesicht. Mal ganz davon abgesehen, dass die Restukraine dann der 51. Bundesstaat der USA geworden wäre. Ich sage: Ablenkung von Epstein...
(11) Polarlichter · 23. November um 09:33
Man muss auch immer wieder einen Schritt im Ganzen zurückgehen und auf Russlands genrelle Haltung achten. Da gibt es immer einen Nenner außerhalb der Kriegszone und zwar "destruktives manipulatorisches Handeln".
(10) Polarlichter · 23. November um 09:31
@7 Ich denke, dass dies der entscheidende Punkt mal wieder ist. Mal will spalten und Unruhe im Westen stiften, weil man weiß, dass im Westen wieder Diskussionen losgehen und eben dies zur Zermürbung beiträgt. Reines Kalkül.
(9) Sonnenwende · 23. November um 09:28
@8 Auf die Idee, dass man das lediglich als Diskussionsgrundlage benutzen wollte kommst du nicht? Irgendwo muss man ja schließlich anfangen. Ich jedenfalls für meinen Teil beteilige mich nicht weiter an dieser Spalterei und warte erst mal ab.
(8) Pontius · 23. November um 09:21
@7 Diesen Plan in Istanbul vorzulegen und zu meinen, Selenskyj würde da auch nur irgendwie mitspielen und nicht wortlos wieder abreisen ist genauso dilettantisches Vorgehen wie sie nun demonstrieren. Ob das dann keinen Skandal gegeben hätte?
(7) Sonnenwende · 23. November um 08:28
@6 Der Plan sollte mit Selenskyj besprochen werden ohne dass die Öffentlichkeit davon wissen sollte. Dass das vorher öffentlich wurde liegt ganz klar im Interesse der Russen, denn es hat ja sehr großes Potenzial zu spalten. Bei der Gelegenheit möchte ich sagen dass ich die bisherigen Reaktionen von Ukraine und Europäern großartig finde. Das ist hohe Kunst der Diplomatie und gegen jegliche Spaltungsversuche gerichtet.
(6) Pontius · 23. November um 08:24
Ist schon jemanden aufgefallen, dass der 28 Punkte-Plan sehr ähnliche Punkte zum 28-Punkte-Plan aus dem Februar, welcher beim Treffen in Alaska besprochen wurde? @4 Ich sehe da immer noch keinen Leak oder eine russisch Einflussnahme, immerhin sollte dieser "Plan" Selenksyj in Istanbul unterbreitet werden.
(5) Folkman · 23. November um 08:23
Das ist schon oberpeinlich und markiert selbst für die dilettantische Trump-Regierung einen ziemlichen Tiefpunkt, in der es kaum fähige Köpfe, aber eine Menge Fehlbesetzungen gibt...
(4) Sonnenwende · 23. November um 08:12
Mein ursprünglicher Verdacht, dass das "Leak" russischen Ursprungs war erhärtet sich gerade ... hinterfragt eigentlich endlich mal jemand die Rolle der Medien? Ginge es nicht um so sehr Bedrohliches, wäre das beste Komödie.
(3) Pontius · 23. November um 07:35
Wer hat denn bei dieser Übersetzung aus dem russischen <link> und diesem Inhalt eine US-amerikanische Urheberschaft vermutet?
(2) Marc · 23. November um 03:32
Er gesteht die Peinlichkeit...und es anderes ist dieser "Friedensplan" nicht... ein.
(1) HmHm · 23. November um 03:14
Wahrscheinlich haben die Faulpelze unter dem Oberfaulpelz Trump den "Plan" gar nicht durchgängig gelesen. Hauptsache ablenken von Epstein..
 
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