Friedrich Merz hat in Brasilien nicht irgendeinen Nerv getroffen – er hat gleich mehrere offene Wunden berührt. Sein flapsiger Satz über seinen Kurzaufenthalt in Belém, der Standort der Weltklimakonferenz COP30, verbreitete sich in sozialen Netzwerken schneller als jede diplomatische Stellungnahme. ...

Kommentare

(4) nadine2113 · 22. November um 13:29
Merz ist alles, aber keineswegs ein Staatsmann. Uns hat man jedenfalls beigebracht, dass wir erst denken und dann reden sollen. Oder ggf. lieber schweigen.
(3) setto · 22. November um 09:35
@2 es zeigt nur, das seine Arroganz nicht offen gezeigt wird, aber immer da ist
(2) Pontius · 22. November um 09:32
@1 Es bricht in regelmäßigen Zeiten immer wieder aus ihm heraus, die Paschas, das Stadtbild und hier erneut das Stadtbild.
(1) setto · 22. November um 09:30
" Dass ausgerechnet ein europäischer Regierungschef über die Stadt spottet, wirkte wie ein Rückfall in koloniale Denkmuster – auch wenn Merz das nie beabsichtigt haben dürfte." Es ist aber typisch für ihn.Als Privatperson würde ich nie auf die Idee kommen einen Gastgeber zu beleidigen (und das hat er mit dem Satz getan),aber dann auch noch als Vertreter meines Landes einen Gastgeber zu beleidigen ist unter aller Würde
 
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