Berlin (dpa) - Die CDU-Führung fährt einen klaren Abgrenzungskurs gegen die erstarkende AfD und schließt dabei jegliche Kooperation aus. «Solange ich Parteivorsitzender der CDU bin, wird es keinerlei Zusammenarbeit mit dieser Partei geben», sagte der Bundesvorsitzende Friedrich Merz am Sonntagabend ...

Kommentare

(18) frlan · 06. Juni 2023
@17 Was ich meine, spielt keine Rolle. Die Begrifflichkeit ist aber FUD und entbehrt objektiver Grundlagen.
(17) schoko · 06. Juni 2023
@11 Du bist dann also der Meinung, dass der Staat das Thema mit der Einwanderung im Griff hat. . Dazu gehört auch die Rückführung derer, die keinen Anspruch auf Asyl etc. haben.
(16) hamufari · 06. Juni 2023
ich glaube dem merz kein wort. der würde alles machen, wenn er die chance hat kanzler zu werden
(15) Fan2016 · 06. Juni 2023
@6 wie Du schon schreibst. Keine Zusammenarbeit mit der AfD sagt er nur aus strategischer Sicht. Das heißt aber nicht dass er das wirklich so(ehrlich) meint. Daher glaube ich ihm nichts. Die CDU ist der AFD näher wie manch einer denkt. Ich erinnere nur an die Werteunion die sich unter Merkel gebildet hat. Nun braucht es die ja nicht mehr. Merz, Linnemann, Kuban stehen für sie. Auch wenn sie 29% in Umfragen haben ist die Partei auf dem Weg in die Vergangenheit.
(14) Pontius · 06. Juni 2023
@13 Die SPD-Aussage bezog sich auf die Bundesebene, die Unionsaussage habe ich nicht gefunden - allerdings ist die Gleichsetzung der AfD in der aktuellen Form mit Grünen oder der Linken sowieso mehr als fragwürdig.
(13) Tom-Cat · 05. Juni 2023
"Keinerlei Zusammenarbeit" kommt mir ganz bekannt vor allerdings handelte es sich früher um die Grünen! Später dann sagte das die SPD mit Blick auf die Linken. Bin mal neugierig wie lange das mit der AfD Bestand hat.
(12) tastenkoenig · 05. Juni 2023
"Keinerlei Zusammenarbeit" - nur Zuarbeit, indem man deren Themen übernimmt und forciert. Hat noch nie geklappt, damit Wähler abzufischen, wird auch diesmal nicht klappen. Stärkt die AfD nur. Will er sie wirklich halbieren, musse er seine Werkzeuge überdenken.
(11) frlan · 05. Juni 2023
@10 Schon allein für dieses "unkontrollierte Einwanderung" müsste jedem ans Ohr geschnipst werden, der dieses wiederholt.. Die Angst wird von Medien und Parteien geschürt, die mit FUD Geld verdienen -- BILD z.B.
(10) schoko · 05. Juni 2023
ich denke da eher. Die Menschen sind nicht Rechts. Die haben nur Angst. Unkontrollierte Einwanderung, alles fürs Klima (ohne Rücksicht) . Die CDU versucht mit einer ähnlichen Politik Wähler zu gewinnen. Sogar Schwarz/Grün wäre für Merz eine Option. Das kann nicht für die CDU nicht zu Erfolg führen.
(9) frlan · 05. Juni 2023
Wenn man als (christliche) Partei sich dazu genötigt fühlt, explizit die Zusammenarbeit mit Menschenfeinden auszuschließen, macht man selbst als Partei ein Problem.
(8) Tautou · 05. Juni 2023
Bis wann das gilt, hat er ja nicht gesagt.
(7) sonic7 · 05. Juni 2023
Scheiß auf die AFD
(6) Folkman · 05. Juni 2023
Ach, bis auf weiteres glaube ich dem Merz das schon, aber mehr aus strategischer Sicht, weil das Überleben seiner Partei auf dem Spiel stünde, wenn sie mit den Rechtsaußen kuscheln würde. Der Herr wäre übrigens gut beraten, wenn er die weisen Worte von Prien - «Natürlich trägt die Politik der Ampel zu diesen Umfragewerten bei, aber wir als CDU sollten die Wut der Menschen nicht noch verstärken.» - mal selbstkritisch reflektieren würde...
(5) colaflaschi · 05. Juni 2023
@3 Ich bin auch absolut kein Freund der AfD, aber jeden potentiellen Wähler als "rechtsradikal" abzustempel, öffnet einem vernünftigen Diskurs und einer möglichen "Problembehebung" jedenfalls nicht Tür und Tor ...
(4) Fan2016 · 05. Juni 2023
Dem glaube ich nichts...
(3) commerz · 05. Juni 2023
fast 20% Rechtsradikale und Ewiggestrigen …. dann ist in den letzten Jahren erheblich etwas falsch gelaufen, bei Bildung, Politikverständnis, ….
(2) roger1d · 05. Juni 2023
Insa für BILD. Na ja.
(1) HmHm · 05. Juni 2023
Wollte Czaja nicht gestern erst noch Afd-Wähler abfischen? Na gut, das wäre auch keine Zusammenarbeit. Traurig ist, dass Merz noch ausdrücklich was dazu sagen muß..
 
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